Top 10: Die bestbezahlten Jobs mit dem niedrigsten Stresslevel

Das sind die 10 Berufe mit dem höchsten Gehalt und der besten Work-Life-Balance.

07.09.2021, 14:23 Uhr
Top 10: Die bestbezahlten Jobs mit dem niedrigsten Stresslevel
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In der Arbeitswelt kommt es nicht nur darauf an, einer Tätigkeit nachzugehen, die einem gefällt. Auch eine ausgewogene Work-Life-Balance ist von hoher Wichtigkeit. Denn egal wie viel Spaß die Arbeit auch macht, wird das Stresslevel zu hoch und die Erholungsphase zu knapp, kann dieses Szenario schnell im Burnout enden.

Deshalb gilt es als Optimum, ein faires Gehalt zu bekommen und sich gleichzeitig nicht zu überarbeiten. Das „GQ“-Magazin veröffentlichte kürzlich ein Ranking, welches auf einer Auswertung des US-Arbeitsministeriums beruht und verrät, welche Jobs am besten bezahlt werden und gleichzeitig am wenigsten Stress mit sich bringen.

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Wissenschaft und Forschung

Fast alle Berufe, die in der Aufstellung zu finden sind, haben etwas mit Wissenschaft und Forschung zu tun. Spitzenreiter ist mit einem Jahresgehalt von 116.000 Euro der Physiker. Hier beträgt der Stressindikator nur 62. Dicht gefolgt wird der Job des Physikers vom Computer-Forschungswissenschaftler mit einem Jahresgehalt von 110.000. Dieser forscht nach Lösungen von Problemen zwischen Hardware und Software.

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Im Mittelfeld befindet sich unter anderem der Politologe mit einem Stresslevel von 61 und einem Gehalt von 104.000 Euro. Er konzentriert sich auf die Untersuchung politischer Systeme. Mit demselben Stressindikator und einem Jahreseinkommen von 96.000 Euro befindet sich der Chemieingenieur auf dem sechsten Platz.

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Der stressigste Beruf des Rankings ist der künstlerische Leiter, der sich mit einem Gehalt von ebenfalls 96.000 Euro auf dem siebten Platz wiederfindet. Der Geowissenschaftler und der Werkstoffwissenschaftler belegen die beiden letzten Plätze. Dabei erhält der Geowissenschaftler bei einem Stresslevel von 68 ein Jahreseinkommen von 94.000 Euro. Auch wenn der Werkstoffwissenschaftler nur 88.000 Euro im Jahr verdient, geht es bei ihm auf dem zehnten Platz deutlich entspannter zu.