Im Alter von 78 Jahren ist der Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz verstorben – das ließ seine Firma am Samstag mitteilen. In der E-Mail an die Mitarbeiter das Unternehmen hieß es: „In diesen Momenten überdeckt Trauer alle anderen Gefühle. Aber schon bald wird die Trauer Platz machen für Dankbarkeit, dafür, was er verändert, bewegt, bewirkt und so vielen Menschen ermöglicht hat.“
Doch nicht nur für die Mitarbeiter des Unternehmens ist der Tod des Red-Bull-Gründers ein großer Verlust. Der Milliardär hat auch einen Sohn, der nun sein Erbe antreten wird. Schließlich soll der Unternehmer laut Forbes Magazin über ein Vermögen von 27,4 Milliarden Euro verfügt haben, dementsprechend galt er als der reichste Mann Österreichs. Sehr viel Zeit hat er jedoch nicht nur dem deutschen Nachbarland, sondern auch auf seinen Privatinseln in der Nähe von Fidschi verbracht, die er sich mit seinem Vermögen gekauft hatte.
Daran ist er gestorben
Mittlerweile wurde auch die Todesursache des Unternehmers offenbart. Dietrich Mateschitz ist an Krebs verstorben, heißt es inzwischen offiziell.
Das hat auch der Red-Bull-Motorsport-Chef Helmut Marko bestätigt, der gegenüber Sky meinte, dass Mateschitz „in einem schwierigen gesundheitlichen Zustand“ gewesen sei.