Im Mai 2019 ging die beliebte Serie „The Big Bang Theory“ zu Ende. Über 12 Staffeln konnten die Fans das Leben der Nerds Sheldon, Leonard, Howard und Raj mitverfolgen. Als die junge Frau Penny, gespielt von Kaley Cuoco, in die Wohnung gegenüber zieht, wird die Welt der Physiker auf einmal durcheinandergewirbelt.
Folge für Folge überzeugte der Cast mit witzigen Dialogen und kuriosen Situationen. Doch einer ist den Zuschauern ganz besonders im Gedächtnis geblieben: Dr. Sheldon Cooper. Das Genie punktet mit seiner unverwechselbaren Art und gewann sofort die Herzen des Publikums.
Diese Person diente als Inspiration
Drei Jahre nachdem die letzte Folge ausgestrahlt wurde, kommen immer noch zahlreiche Geheimnisse über die Serie ans Licht. So erzählten die Schöpfer beispielsweise, dass die Figur Sheldon von einer echten Person inspiriert wurde. "Bevor ich geschrieben habe, war ich Computerprogrammierer und arbeitete mit Leuten zusammen, die erstaunlich intelligent waren und ein wenig Schwierigkeiten hatten, sich in der die Welt einzufügen, darunter auch ich. Ich erzählte Chuck [Lorre] von einem Typen, den ich kannte und der ein menschlicher Taschenrechner war“, berichtete Bill Prady.
Der Mann konnte sämtliche Rechenaufgaben im Kopf ausrechnen, egal wie schwer sie auch waren. Und so dauerte es nicht lange, bis er und Chuck Dr. Sheldon Cooper erfanden. Dargestellt wird er von dem Schauspieler Jim Parsons. „The Big Bang Theory“ zählt bis heute zu den erfolgreichsten Comedyserien aller Zeiten.