Die Serie „The Big Bang Theory“ gilt als eine der beliebtesten Sitcoms der Welt. Die Story über die Gruppe Nerds wird auch heute noch häufig gestreamt. Nicht zuletzt, weil Charaktere wie Sheldon Cooper einen echten Kultstatus erreicht haben. Doch nicht alles in der Serie war geschauspielert.
Wie die Darstellerin Kaley Cuoco verriet, waren ihre Tränen in einer Szene echt. Die hübsche Blondine ist in „The Big Bang Theory“ seit Beginn als Penny zu sehen gewesen. Staffel für Staffel versuchte sie, die Beziehung zu Leonard aufzubauen. Doch die beiden gingen zuerst durch dick und dünn, bis sie sich ihre Liebe gestehen konnten.
"The Big Bang Theory": In dieser Szene vergoss Kaley Cuoco echte Tränen
Dieser emotionale Moment wurde in der sechsten Staffel gezeigt. Trotz aller Probleme waren Penny und Leonard endlich ein glückliches Paar. Leonard sagte seiner Nachbarin schon in der dritten Season, dass er sie liebt. Doch Penny konnte sich lange nicht überwinden „ich liebe dich“ zu sagen. In der sechsten Staffel war es dann endlich so weit. Kaley Cuoco musste ihre Gefühle in diesem Moment nicht spielen. Es war der emotionalste Moment der ganzen Serie.
„Ich weinte, als ich am Tisch vorlas. Ich habe bei der Probe geweint. Ich weinte im Durchlauf. Deshalb musste ich eine so lange Pause machen, weil ich dachte: 'Wenn ich meine Augen schließe, laufen mir einfach Tränen über das Gesicht', und ich wollte, dass es angestauter aussieht. Ich dachte: 'Oh, das werden sie [im Schnitt] verkürzen', aber sie haben alles drin gelassen. Ich schätze, es hat ihnen gefallen“, berichtet Cuoco. Auch im realen Leben war sie zwei Jahre lang mit ihrem "Big Bang Theory"-Co-Star Johnny Galecki liiert. Möglicherweise ging ihr die Szene deshalb so nah. „Dass die Worte einfach aus ihr herausplatzen, ohne, dass sie es merkte. Ich fand es großartig. Es zeigt, dass sie es wirklich so meinte.“