Studie: So wird das erste Date zum vollen Erfolg

Eine Studie zeigt, auf welche vier Faktoren es beim Dating ankommt.

26.09.2021, 15:50 Uhr
Studie: So wird das erste Date zum vollen Erfolg
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Jeder hat das Szenario wohl mindestens schon einmal erlebt: In ein paar Minuten steht die romantische Verabredung vor der Tür und auf einmal packt einen die Nervosität. Man fragt sich, ob man alles richtig machen wird, ob man sich schön genug angezogen hat und was man in welcher Reihenfolge sagen könnte. Meistens wird das Date jedoch ganz anders als man denkt. Exakte Planungen sind häufig eher hinderliche als hilfreich.

Laut einer Studie der Website „Gleichklang“ gibt es jedoch ein paar Faktoren, die die Erfolgschance beim Dating tatsächlich steigern sollen. Vielleicht ist das Match der Traumpartner oder die Traumpartnerin. Dann ist die Motivation umso größer, die Bekanntschaft zu vertiefen und vielleicht sogar zu einer Beziehung werden zu lassen.

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Das sind die entscheidenden Faktoren:

Die Ergebnisse der Studie verraten, dass es auf bestimmte Aspekte besonders ankommt. Es wurden insgesamt 1000 erste Treffen von Online-Bekanntschaften analysiert. Hierzu stand ein Katalog von 64 Fragen zur Verfügung. Der erste entscheidende Aspekt ist, wie lange man wartet, um seine Bekanntschaft nach dem Date erneut zu kontaktieren. Das Ergebnis zeigt, je schneller, desto besser. Um Aufdringlichkeit sollte man sich hier weniger Sorgen machen, wenn das Treffen angenehm war.

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Wichtig sind außerdem Offenheit und innige Kommunikation. Wer beim ersten Treffen zu zurückhaltend ist, bleibt meistens erfolglos. Auch ein Lächeln, intensive Blicke und Körperkontakt, wie zum Beispiel zufällige Berührungen, sind von Vorteil. Außerdem soll die Chance auf eine Beziehung steigen, wenn man tiefgründige Gespräche führt, in denen man unter anderem über Zukunftsziele und Selbstreflektion spricht.

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Auch das offene Zeigen der Begeisterung für den anderen sowie das selbstbewusste Ergreifen der Initiative kommen besonders gut beim Gegenüber an. Diskussion über Politik und Co, sowie das Preisgeben des Konto- und Bildungsstandes gelten hingegen als Erfolgskiller.