Stefan Raab kämpft erneut mit Quoten-Einbruch: Ist jetzt alles aus? - RTL gibt Statement ab

Die neue Show des Kult-Entertainers Stefan Raab kämpft aktuell erneut mit einem Einbruch der Einschaltquoten. Das sagt der TV-Sender RTL dazu.

18.10.2024, 22:13 Uhr
Stefan Raab kämpft erneut mit Quoten-Einbruch: Ist jetzt alles aus? - RTL gibt Statement ab
IMAGO / STAR-MEDIA
Anzeige

Der Kult-Entertainer Stefan Raab ist zurück. Er hat kürzlich nach einer fast zehn Jahre langen Pause sein Comeback gefeiert. Nach einem Boxkampf gegen Regina Halmich ging es mit seiner neuen eigenen Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ auf der Streamingplattform RTL+ weiter.

Allerdings kämpft der „TV total“-Schöpfer nun schon die zweite Woche in Folge mit einem Quoteneinbruch. Zum Auftakt haben noch rund 790.000 Fans vor den Bildschirmen Platz genommen. Mittlerweile wurde die fünfte Episode der Show veröffentlicht. Allerdings schalten offenbar immer weniger Zuschauer den Fernseher ein, um Stefans neue Show zu streamen.

Anzeige
IMAGO / Future Image

Wie geht es mit Stefan Raabs neuer Show weiter?

Die AGF-Videoforschung hat in einer neuen Auswertung bekanntgegeben, dass die dritte Ausgabe von „Du gewinnst hier nicht die Million“ in der Woche vom 30. September bis zum 6. Oktober lediglich auf eine Nettoreichweite von 350.000 Zuschauern kam. Doch ist das schon das vorzeitige Aus für den Fernsehstar? Der TV-Sender RTL hat nach den Spekulationen ein offizielles Statement abgegeben und sogar eine Überraschung verkündet.

Anzeige

Der Chef Stephan Schmitter erklärte, dass Stefan Raabs neue Sendung bereits eine "erkennbar sechsstellige Zahl" an Abonnements generiert habe. Man habe sich aber zum Ziel gesetzt, 500.000 Zuschauer pro Episode zu erreichen. Dennoch scheint das Comeback des Entertainers ein voller Erfolg für den Sender zu sein. „Wir sind erst am Anfang einer langen und sehr spannenden Reise“, heißt es weiter. Zudem soll Raab ins lineare Fernsehen zurückkehren. Es seien noch weitere andere Free-TV-Überraschungen geplant. Das erste Format soll noch in diesem Jahr veröffentlicht werden.

Anzeige