Vor knapp einem Jahr wurde die neue PlayStation 5 auf den Markt gebracht. Die Nachfrage ist weiterhin groß und Millionen Fans warten immer noch auf ihre Konsole. Zuletzt wurde enthüllt, dass Sony einige Exemplare mit Jumbojets nach Europa bringen möchte. Nun enttäuscht der Konzern die wartenden Käuferinnen und Käufer erneut.
Grund für die Verzögerungen ist die aktuelle Chipkrise. Diese sorgt für Materialmangel sowie massive Lieferengpässe. Die Knappheit soll sich laut des Newsportals „oe24“ in den nächsten Wochen weiter verschärfen. Denn Sony musste die Produktion der PS5 zu allem Übel nun auch noch zurückfahren. Ursprünglich sollten in diesem Jahr rund 16 Millionen Konsolen produziert werden. Aufgrund der andauernden Chipkrise wurde diese jedoch auf 14,8 Millionen Exemplare beschränkt.
Lage soll sich ab April 2022 entspannen
Doch es gibt noch Hoffnung. Denn im kommenden Jahr soll sich die Lage beruhigen und wieder verbessern. Zwischen April 2022 und März 2023 sollen wieder umso mehr PS5 produziert werden. Ganze 22,6 Millionen Exemplare sind für diesen Zeitraum geplant. Trotzdem wird es einige Fans enttäuschen, wenn die PlayStation 5 in diesem Jahr noch immer nicht unter dem Weihnachtsbaum liegt. Schließlich wird die Geduld bereits seit mehreren Monaten auf die Probe gestellt.