„Sieben Todsünden“: OnlyFans-Star gründet verrückten Sexkult

Das Erotik-Model hat sich etwas Besonderes für ihre Abonnenten überlegt.

18.05.2022, 10:19 Uhr
„Sieben Todsünden“: OnlyFans-Star gründet verrückten Sexkult
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Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Onlineplattform OnlyFans von Erotik-Models genutzt wird, um Bilder und Videos zu verkaufen. Wer aus der Menge herausstechen will, muss besonders kreativ werden – und so hat Alice Irving sich etwas Besonderes für ihre Abonnenten ausgedacht. Sie hat dem „Daily Star“ berichtet einen ausgewachsenen Sexkult gegründet zu haben, mit dem Ziel, ihre Abonnenten von den sieben Todsünden zu befreien.

Tausende Männer hätten gigantische Summen bezahlt, um Teil des Kults zu werden, meint Irving. Die 24-Jährige hat deshalb jetzt bereits auch schon ausgesorgt, kann jedoch nicht verstehen, wieso ein Kult überhaupt so negativ angesehen wird. „Ein Kult wird wirklich negativ gesehen, aber es ist nur eine Gruppe von Menschen, die eine Idee anbeten oder einen Anführer – sie alle glauben an die gleiche Ideologie oder Idee oder Person.“

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Wahnsinnige Geschenke und Riesensummen

Tatsächlich steckt eine ausgeklügelte Marketingstrategie hinter dem Sexkult des OnlyFans-Stars. Die Teilnehmer dieses Kults konnten nämlich an virtuellen Chatrooms teilnehmen, der sich jeweils mit einem der sieben Todsünden – Stolz, Gier, Wollust, Neid, Völlerei, Zorn und Trägheit – befasste. Manche ihre Kult-Mitglieder wären sogar so weit gegangen und hätten ihr mehr als 100.000 Dollar gezahlt, um mit ihr privat chatten zu können. Persönlich hätte sie sich jedoch nie mit ihren Abonnenten getroffen.

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Das Ganze wäre so weit gegangen, dass sie die verrücktesten Geschenke erhalten hätte. Neben immens hohen Trinkgeldern in teilweise Millionenhöhe, erreichten sie auch eine Warenladung Kinder-Schokoriegel, erzählt sie dem „Daily Star“. Mittlerweile hat sich das Modell jedoch ihrem Sexkult abgewandt und lässt ihre Abonnenten nun allein mit ihren Todsünden klarkommen. Mit ein paar der ehemaligen Mitglieder steht sie noch in Kontakt, gesteht sie.