„Schleimer, Schmarotzer und Stalker“: Laura Müller mit knallharter Ansage

Laura lässt ihrer Wut auf Instagram freien Lauf.

22.02.2022, 18:39 Uhr
„Schleimer, Schmarotzer und Stalker“: Laura Müller mit knallharter Ansage
IMAGO / Future Image
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Laura Müller hat erneut die Nase voll. Nachdem kürzlich falsche Schwangerschaftsgerüchte über die 21-Jährige verbreitet wurden, lässt sie diesmal ihrer Wut über die jüngste „Hetze“ gegen ihren Mann Michael Wendler freien Lauf.

Denn der Arzt Dr. Murat Dagdelen erklärte kürzlich gegenüber der „Bild“-Zeitung, der Wendler habe angeblich ein Dokument in seinem Namen gefälscht, um von der Maskenpflicht befreit zu werden. Laura möchte diese Anschuldigungen nicht einfach so stehen lassen und veröffentlichte nun eine knallharte Ansage in ihrer Instagram-Story. Denn Laura ist bei der Ausstellung des Dokuments dabei gewesen und kann nicht verstehen, wie Dr. Dagdelen solche Behauptungen in die Welt setzen konnte.

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„So langsam reicht es!“

„Noch vor gar nicht allzu langer Zeit habe ich mich wegen bestimmter Falschaussagen, Hetze und Belastungen meiner Person bei euch gemeldet. Umso überraschender ist es für mich, dass nun schon wieder Unstimmigkeiten und offenkundige Lügen im Netz verbreitet werden“, schreibt Laura. Zudem betonte die 21-Jährige, wie enttäuscht sie darüber sei, dass nahestehende Menschen ihr und ihrem Mann in den Rücken fallen und Falschaussagen verbreiten würden. „So langsam reicht es!“

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Laura betitelt die Menschen, die den Wendler im Laufe seiner Karriere umgarnt haben und ihm nun schaden als „Schleimer, Schmarotzer und Stalker“. Dr. Dagdelen ginge zu weit und habe zudem seine ärztliche Schweigepflicht gebrochen. „Mein Ehemann, Michael Wendler, hat weder Dokumente noch Unterschriften, Atteste oder sonstiges gefälscht“, heißt es weiter. Müller kritisierte anschließend, dass die Presse nicht wahrheitsgemäß berichten würde.

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Wendler hätte eigentlich am 29. September 2021 zu einem Gerichtstermin in Berlin erscheinen müssen. Damals gab er jedoch an, nicht in den Flieger steigen zu können, da er aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen darf und untermauerte diese Aussage mit dem besagten Attest.