Ganz Europa wurde durch den Einfall von Putin in die Ukraine erschüttert. Während ein Großteil der ukrainischen Zivilisten nun auf der Flucht ist, muss auch der russische Präsident für die Sicherheit seiner Familie sorgen. Seine Ex-Frau Ljudmila Otscheretnaja samt seiner ehelichen Töchter soll er in einem Bunker in Sibirien verstecken, doch für seine Geliebte hat er wohl einen anderen Platz gefunden. Die Sportlerin Alina Kabaeva soll sich laut „PageSix“ aktuell in der Schweiz aufhalten – samt Putins geheimen Zwillingen. Die 37-Jährige hat das russische Staatsoberhaupt bereits in den frühen 2000ern kennengelernt. Bei den Olympischen Spielen in Sydney hat sie damals Bronze in der Kategorie „Rhythmische Gymnastik“ gewonnen und so die Aufmerksamkeit des sportbegeisterten Putins auf sich gezogen.
Bereits im Jahr 2008, sechs Jahre vor der Scheidung von seiner Frau, war Kabaeva als die „geheime First Lady“ bekannt. Die Zeitung, die sie damals als Putins Affäre offenbarte, musste kurze Zeit später schließen – ihr millionenschwerer Besitzer würde unter „finanziellen Schwierigkeiten“ leiden. Auch in den darauffolgenden Jahren hat sich Putin nie zu seiner Affäre bekannt. Doch ein Ehering an Kabaevas Hand lässt vermuten, dass die beiden heimlich geheiratet haben. Außerdem hat sie während ihrer Beziehung zum Russen-Oberhaupt drei vier Kinder zur Welt gebracht – einen Sohn (2009), eine Tochter (2013) und Zwillinge, beides Jungs (2019).
Für Putins Geliebte könnte es gefährlich werden
Auch wenn der russische Präsident gehofft haben wird, dass seine Affäre und seine unehelichen Kinder in der stets neutralen Schweiz sicher sein würden, so könnte sich das bald ändern. Schließlich hat das Land verkündet, die Bankkonten verschiedener russischen Oligarchen und Unternehmen eingefroren zu haben, und auch die Assets von Putin und seiner Minister einzufrieren. Damit zeigt die Schweiz deutlich, dass die sich gegen Russland positioniert und ihre Neutralität ablegt.
Putin selbst und seine erste Familie dürfte in dem sibirischen Hightech-Bunker noch eine Weile sicher sein. Gerüchten zufolge soll es sich dabei um ein Versteck in der Größe einer unterirdischen Kleinstadt handeln, die auch einem nuklearen Anschlag standhalten könnte.