Prinz Harry von Donald Trump attackiert: Droht dem Royal jetzt die Abschiebung?

Donald Trump hat kürzlich gegen Prinz Harry und seine Frau Meghan ausgeteilt. Er fand harte Worte und sprach von einem "unverzeihlichen Verhalten" des Royals.

29.02.2024, 11:50 Uhr
Prinz Harry von Donald Trump attackiert: Droht dem Royal jetzt die Abschiebung?
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Für Prinz Harry ging es in den letzten Monaten drunter und drüber. Der Royal steht schon länger im Konflikt mit seiner Familie und ist deshalb gemeinsam mit seiner Ehefrau Meghan Markle in die USA gezogen. Allerdings haben es die beiden auch dort schwer. Prinz Harry scheint nun nicht mehr nur die Engländer, sondern auch die Amerikaner gegen sich aufzubringen.

Kürzlich drohte Donald Trump damit, dass der 39-Jährige abgeschoben werden könnte, sollte es zu seiner Wiederwahl kommen. Im Gegensatz zu Joe Biden, wolle er den Royal „nicht schützen“. Diese drastischen Worter verlor Trump kürzlich im Rahmen der „Conservative Political Action Conference“-Konferenz (CPAC) in Washington D.C. 

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Donald Trump wüde Prinz Harry "nicht beschützen"

Der Politiker erklärte, dass er sich durchaus vorstellen könne, dass Prinz Harry des Landes verwiesen wird. Vorangegangen war ein Auftritt von Harry vor Gericht. Dort ging es um seine Angaben über früheren Drogenkonsum in seinen Einwanderungsunterlagen. Der Drogenkonsum wurde von König Charles‘ Sohn nämlich in seiner Autobiografie „Spare“ ausgiebig berhandelt. Hintergrund ist die Tatsache, dass früherer Drogenkonsum nach US-Recht ein Grund für die Verweigerung eines Visums sein kann. 

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Donald Trump sprach im Zusammenhang mit Harry außerdem von einem „Verrat an der Königin“ und erklärte, dass er die Handlungen des Prinzen als unverzeihlich empfindet. Seiner Meinung nach ist die königliche Familie zu nachsichtig mit Harry umgegangen. „Ich würde ihn nicht beschützen. Er hat die Queen verraten. Das ist unverzeihlich. Wenn es nach mir ginge, wäre er auf sich allein gestellt.“ Natürlich ist noch völlig unklar, wer die US-Wahl gewinnen wird, und demnach kann Trump momentan nicht viel gegen den Royal ausrichten. 

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