„Presence“: Neuer Horrorfilm schockt sogar die Darsteller

Der neue Horrorfilm "Presence" sorgt mit einem völlig neuen Blickwinkel für Gänsehaut. Sogar der eigene Cast steht unter Schock.

30.01.2024, 12:50 Uhr
 „Presence“: Neuer Horrorfilm schockt sogar die Darsteller
jaboo2foto/Shutterstock
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In diesem Jahr wird der neue Horrorfilm „Presence“ für Gänsehaut sorgen. Das Werk des Regisseurs Steven Soderbergh wurde kürzlich beim Sundance Film Festival vorgestellt und hat dort bereits für ordentlich Furore gesorgt. Zahlreiche Zuschauer sprachen großes Lob bei der Weltpremiere aus. Offenbar handelt es sich endlich mal wieder um eine Horror-Story, die einem subtil das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Es gab allerdings auch einige schockierte Gäste, die verängstigt den Kinosaal wieder verließen. Sogar die Darsteller selbst hatten beim Dreh des neuen Schockers ihre Probleme. Als die Hauptdarstellerin Lucy Liu „Presence“ bei der großen Premiere dann erstmals gesehen hat, ist sie „ordentlich mitgenommen“ gewesen.

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Courtesy of Sundance

Neuer Horrorfilm "Presence" sorgt für Gänsehaut aus völlig neuem Blickwinkel

Sie erklärte, dass ihr Körper Reaktionen zeigen würde, die normalerweise nur vorkommen, wenn man nicht selbst mitgespielt habe. Nach der Vorführung sei sie schließlich völlig fertig gewesen. „Presence“ zeigt einen klassischen Haunted-House-Horror nach alter Manier. Es handelt sich nicht um einen Slasher-Film wie zum Beispiel „Terrifier“, dessen dritter Teil in diesem Jahr bereits in die Kinos kommen wird. Allerdings gibt es auch noch zahlreiche Horror-Fans, die auf schaurige Phänomene und durchdringende Geräusche stehen.

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„Presence“ handelt von einer Familie, die in ein neues Haus zieht. Es dauert nicht lange, bis sich im neuen Heim auf einmal merkwürdige Dinge abspielen. Die Kinder leiden nicht nur unter der geplanten Scheidung ihrer Eltern, sondern auch unter den neu aufgetretenen übernatürlichen Phänomenen. Schnell wird klar, dass hier ein gefährlicher Geist sein Unwesen treibt. Das Besondere an dem Film ist der Blickwinkel, aus dem er gedreht wurde. Erstmals wird die Geschichte nämlich nicht aus der Perspektive der Hauptfiguren gezeigt, sondern aus der des Geistes. Der Film soll im Laufe des Jahres auch hierzulande Premiere feiern.

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