Immer mehr Details über das wahre Leben hinter den Türen der berühmten Playboy-Mansion kommen ans Licht. Am 24. Januar startet außerdem eine neue Dokumentation mit dem Titel „Secrets of Playboy“ in der weitere Skandale enthüllt werden.
Dass es bei Hugh Hefner nicht nur rosig zuging, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Er verlangte seinen Playmates so einiges ab. Die Damen mussten sich an strenge Regeln halten und vor allem natürlich für Sex zur Verfügung stehen. Zudem spielten Drogen in der Villa eine entscheidende Rolle. In der neuen Doku sind unter anderem Interviews mit Pamela Anderson, Anna Nicole Smith und Jenny McCarthy zu sehen.
Playmates begingen Selbstmord
„Im Playboy ging es um mächtige Männer, die sich an schönen jungen Frauen vergriffen“, erklärte das ehemalige Playmate PJ Masten. Hefner soll in seiner Villa so viel Kokain gehabt haben, dass sogar seine Hunde süchtig wurden. Das berichtet seine Ex-Freundin Sondra Theodore. Sie betitelt Hefner sogar als Monster: „Es war von Anfang an eine Manipulation, Hefner hat uns alle zurechtgemacht. Wirklich, er war ein Monster. Die Dinge, die ihn angemacht haben…“
"Es war wie in einer Sekte. Die Frauen wurden in dem Glauben gelassen, Teil der Familie zu sein. In Wirklichkeit glaubte Hefner, dass er diese Frauen besaß. Wir hatten Playmates, die an Überdosen gestorben sind, und andere, die Selbstmord begangen haben", berichtet die ehemalige Direktorin für PR, Miki Garcia.
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