Was hatten wir wetterbedingt in den letzten Wochen für ein Pech? Erst Schnee-Chaos, dann „Monstersturm“ und jetzt auch noch Lebensgefahr durch schwere Sturmböen? In diesem Artikel erfährst du, warum Vorsicht geboten ist.
Orkanartige Böen erreichen mehr als 105 km/h
Laut RTL-Meteorologe Christian Häckl wird das Orkantief Klaus am Donnerstag Deutschland erreichen. Dann ist äußerste Vorsicht geboten! Bereits am Vormittag rechnet man nämlich mit Sturmböen der Windstärke 10, die schon ordentlich Schaden anrichten können. Am Donnerstagmittag erreicht das Orkantief dann vorraussichtlich seinen Höhepunkt. Im Norden von NRW und in Niedersachsen könnte es dann zu orkanartigen Böen mit mehr als 105 km/h kommen.
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Noch vorsichtiger sollten diejenigen sein, die in den Gipfeln im Mittelgebirge ansässig sind. Dort spricht Häckl nämlich von Böen mit 140 km/h, was seiner Meinung nach absolut nichts Ungewöhnliches ist. Am besten bleibt man Zuhause in Sicherheit und geht nicht in Wälder und parkt, wenn möglich, sein Auto in der Garage, statt unter einem Baum. Durch die starken Windböen können nämlich die einen oder anderen geschwächten Äste abbrechen und zur echten Lebensgefahr werden.