Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Co: Ranking enthüllt Deutschlands unbeliebteste Politiker

Bundeskanzler Olaf Scholz und auch die Außenministerin Annalena Baerbock sind im Ranking der beliebtesten Politiker weiter nach unten gerutscht.

19.02.2024, 09:50 Uhr
Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Co: Ranking enthüllt Deutschlands unbeliebteste Politiker
IMAGO / Bernd Elmenthaler
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In den vergangenen Monaten wurde die Ampel-Regierung heftig kritisiert. Spätestens nach den erheblichen finanziellen Problemen im Bundeshaushalt, wurden immer mehr Stimmen laut, die sogar Neuwahlen forderten. Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Ministerinnen und Minister haben es demnach in letzter Zeit besonders schwer.

Das spiegeln auch die mehr oder weniger katastrophalen Umfragewerte wieder. Die deutsche Bevölkerung lässt ihrem Unmut hier freien Lauf und zeigt nicht nur, welche Partei nicht mehr ihren Zuspruch findet, sondern auch, welche Politiker unbeliebter geworden sind.

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IMAGO / Christian Spicker

Bundeskanzler Olaf Scholz rutscht auf Platz 17 ab

Im Rahmen einer Umfrage der INSA konnten die Bürgerinnen und Bürger darüber abstimmen, wen und wessen Arbeit sie besonders gut finden und wer nur noch wenig Zuspruch erhält. Der Bundeskanzler Olaf Scholz ist mittlerweile auf Platz 17 abgerutscht. Somit befindet er sich hinter Cem Özdemir und Wolfgang Kubicki. Nur einen Rang vor ihm befindet sich die Außenministerin Annalena Baerbock. Auch sie klettert immer weiter nach unten.

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Stattdessen wird das Ranking mit einer Zustimmung von 50,3 Prozent vom Verteidigungsminister Boris Pistorius angeführt. Dicht gefolgt von Markus Söder auf Platz zwei und Hendrik Wüst, der die Top 3 abrundet. Die beliebteste Politikerin folgt auf Platz fünf. Sahra Wagenknecht hat es geschafft, die meisten Sympathiepunkte zu sammeln. Auf dem achten Platz befindet sich Marie-Agnes Strack-Zimmermann und die Afd-Politikerin Alice Weidel folgt auf Platz 14. Somit wird deutlich, dass die Ampel-Regierung allgemein immer unbeliebter wird. Dass es zu Neuwahlen kommt, ist jedoch äußerst unwahrscheinlich. Dazu ist nämlich ein komplexes Prozedere erforderlich. Die letzten Plätze belegen allerdings Nancy Faeser von der SPD und Janina Wissler von den Linken.

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