„Night Stalker“: Fans finden neue True-Crime-Doku von Netflix zu heftig

„Night Stalker: Auf der Jagd nach einem Serienmörder“ ist viel zu detailliert und zu grausam.

18.01.2021, 10:38 Uhr
„Night Stalker“: Fans finden neue True-Crime-Doku von Netflix zu heftig
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Diese Verfilmung der Geschichte eines echten Serienmörders finden einige Netflix-Fans viel zu heftig. Viele Zuschauer finden die blutigen Szenen zu krass und hätten gerne auf sie verzichtet.

Night Stalker: Auf der Jagd nach einem Serienmörder

Die Geschichte handelt vom damals 24-jährigen Richard Ramirez, der in den Achtzigerjahren in Los Angeles insgesamt 13 Morde begangen hat. Zusätzlich elf Sexualstraftaten und weitere 14 Einbrüche. Seine Verurteilung fand im Jahre 1989 statt.

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Trotz mehrfacher Verfilmung der Serie nahm Netflix die grausame Story in die Hand und machte daraus eine vierteilige Doku-Serie. Doch in den sozialen Medien erntet Netflix für die True-Crime-Doku Kritik. Viele Zuschauer finden die Szenen zu brutal und zu grafisch. Die gezeigten Szenen seien einfach zu blutig und alles sei viel zu sehr im Stile eines Horrorfilms gedreht.

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Hier kannst du dir den Trailer zur „Night Stalker“ auf YouTube ansehen:

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Die Netflix-Doku ist seit dem 13. Januar auf der Streamingplattform online. Doch wir warnen dich! Die neunte Staffel von „American Horror Story“ hat sich übrigens von dieser Geschichte inspirieren lassen.