Diese Verfilmung der Geschichte eines echten Serienmörders finden einige Netflix-Fans viel zu heftig. Viele Zuschauer finden die blutigen Szenen zu krass und hätten gerne auf sie verzichtet.
Night Stalker: Auf der Jagd nach einem Serienmörder
Die Geschichte handelt vom damals 24-jährigen Richard Ramirez, der in den Achtzigerjahren in Los Angeles insgesamt 13 Morde begangen hat. Zusätzlich elf Sexualstraftaten und weitere 14 Einbrüche. Seine Verurteilung fand im Jahre 1989 statt.
Trotz mehrfacher Verfilmung der Serie nahm Netflix die grausame Story in die Hand und machte daraus eine vierteilige Doku-Serie. Doch in den sozialen Medien erntet Netflix für die True-Crime-Doku Kritik. Viele Zuschauer finden die Szenen zu brutal und zu grafisch. Die gezeigten Szenen seien einfach zu blutig und alles sei viel zu sehr im Stile eines Horrorfilms gedreht.
Hier kannst du dir den Trailer zur „Night Stalker“ auf YouTube ansehen:
Die Netflix-Doku ist seit dem 13. Januar auf der Streamingplattform online. Doch wir warnen dich! Die neunte Staffel von „American Horror Story“ hat sich übrigens von dieser Geschichte inspirieren lassen.