Gibt es Aliens, oder gibt es sie nicht? Das ist eine Frage, die sich die Menschheit schon seit langer Zeit stellt. Das Pentagon hat nun 1574 Seiten geheimer UFO-Akten freigegeben, die es jahrelang unter Verschluss gehalten hatte. Bereits ´ vor vier Jahren war ans Licht gekommen, dass die US-Regierung geheime Studien über Science-Fiction-Technologien durchführt und die Erforschung von biologischen Auswirkungen von UFO-Sichtungen auf die Menschen betreibt. Laut der Geheimdienstakte gehören zu diesen Auswirkungen unter anderem Herzprobleme, Schlafstörungen und extreme Dinge wie „scheinbare Einführungen“ oder „unerklärte Schwangerschaften“. Laut den Analysen sind die Menschen verletzt worden, weil sie „anormalen Fahrzeugen“ ausgesetzt waren, insbesondere in der Luft und in unmittelbarer Nähe. Dem Pentagon liegen diesbezüglich „72 Fälle aus medizinischen Akten“ vor, außerdem würden es „300 ähnliche unveröffentlichte Fälle“ geben, zitiert die „Sun“ aus besagtem Dokument.
Tatsächlich hat sich bereits ein US-Mediziner zu diesen Untersuchungen bekannt. Der Stanford-Professor Garry Nolan hat mehrfach öffentlich preisgegeben, dass er im Auftrag des US-Geheimdiensts Verletzungen bei Piloten und Militärpersonal nach UFO-Begegnungen untersucht.
Nicht die ganze Wahrheit
Doch in dem 1574-Seiten-Bericht geht es nicht nur um Ufos, sondern auch um ganz andere Studien. Zum einen wird darüber berichtet, dass fortschrittliche Technologien wie Unsichtbarkeitsmäntel und Bewusstseins-gesteuerte Roboter untersucht werden. Außerdem sollen Studien zur Kommunikation mit außerirdischen Zivilisationen existieren.
Doch obwohl das Pentagon so viel preisgegeben hat, scheint es nicht die gesamte Wahrheit zu sein. Die DIA (Defense Intelligence Agency) teilte der „Sun“ mit, dass einige Abschnitte der Dokumente aufgrund von Datenschutz und Vertraulichkeitsbedenken „teilweise zurückgehalten werden müssen“ – man kann also davon ausgehen, dass noch viel mehr hinter diesen UFO-Analysen steckt.