Die Trennung der Influencern Paola Maria und Alexander Koslowski hat das gesamte Netz erschüttert. Im Februar ist das Paar auseinandergegangen und wollte seine Trennung eigentlich aus der Öffentlichkeit raushalten, um die gemeinsamen Kinder zu schützen.
Doch mittlerweile scheint das Paar den Vorsatz über Bord geworfen zu haben. Ihr Schweigegelübde haben sie auf jeden Fall aufgehoben – zuerst hat Sascha in seinem Podcast seine Sicht der Dinge erzählt, und nun hat Paola ihre Sicht der Dinge in einem YouTube Video festgehalten. Und dieses Video von der Influencerin strotzt nur so vor Vorwürfen gegen ihren Exfreund.
Schwere Vorwürfe gegen Sascha
Paola erzählt, dass besonders die Auswanderung nach Dubai dazu beigetragen hätte, dass es zwischen ihr und Sascha nicht mehr funktioniert hätte. In Dubai habe sie sich unglaublich einsam gefühlt und versucht, „die Überforderung und den Schmerz“ mit sich selbst auszumachen. „Ich habe jeden Tag geweint, weil ich nicht wusste, wohin mit dem, was ich innerlich fühle“, verrät sie in ihrem YouTube-Video.
Sascha, von dem sie eigentlich Unterstützung erwartete, soll in dieser Zeit jedoch gar nicht zu ihr gehalten haben. "Wir haben uns immer mehr distanziert. Wir haben kaum noch miteinander gesprochen", so Paola. Anschließend seien sie zusammen als Familie nach Madeira ausgewandert, doch auch dort hätte sich das Paar nicht mehr wie früher verstanden. Also hätten sie entschlossen, sich endgültig zu trennen.
Das hat Paola genutzt, um wieder nach Deutschland zurückzukehren, wo sie sich nun wieder wohler fühlt. Doch Sascha soll sie nach der Trennung mit den Kindern größtenteils alleine gelassen haben, verrät die Influencerin. Noch nicht einmal die Telefonate seine eigenen Kinder wollte der 35-Jährige annehmen – weil er "verletzt" sei und „erst einmal klarkommen“ müsste. „Das war für mich nicht verständlich. Wieso stellst du deine Gefühle über die der Kinder?“, fragt sich Paola.
In dem 18-minütigen Video erzählt Paula jedoch auch, dass es ihren Kindern mittlerweile wieder richtig gut geht. „Mittlerweile haben sie wieder eine Routine, Struktur und Sicherheit. Und das ist für mich das wichtigste, meinen Kindern diese Sicherheit zu geben (...) Es ist einfach schön zu sehen, wie glücklich sie sind“, erklärt die Zweifach-Mama.