Auf Netflix startete kürzlich die Doku „Ich bin Georgina“. In der Serie geht es um das Leben von Georgina Rodriguez, die als Freundin des Fußballstars Cristiano Ronaldo bekannt wurde. Doch ihre schwere Vergangenheit wird in der Doku verheimlicht.
Georgina lernte ihren heutigen Freund bereits vor fünf Jahren kennen. Damals arbeitete sie im Gucci-Store. Netflix verspricht ein „emotionales und tiefgründiges Porträt ihres Alltags“. Der Streaming-Dienst begleitete die 27-Jährige unter anderem zu den Filmfestspielen in Cannes oder bei ganz privaten Treffen mit ihrer Schwester und ihren Freunden. Georgina lebt mittlerweile mit Ronaldo, seinen drei Kindern und ihrer gemeinsamen vierjährigen Tochter zusammen. Aktuell ist die junge Frau erneut schwanger und erwartet Zwillinge.
"Böseste Frau der Welt"
Neben ihrem Leben als verantwortungsvolle Mutter arbeitet Georgina als Influencerin und kann sich mittlerweile über 32 Millionen Follower auf Instagram freuen. Sie zeigt sich in wunderschönen Roben auf dem roten Teppich und arbeitet als Markenbotschafterin für Chopard. In der Serie wird Georginas Leben als luxuriöse Cinderella-Story dargestellt. „Ich habe immer davon geträumt, einen Prinz Charming an meiner Seite zu haben – jetzt habe ich einen“, sagt die 27-Jährige. Ihre schwere Vergangenheit wird jedoch verschwiegen.
Denn Georginas Vater saß elf Jahre im spanischen Gefängnis. Grund dafür war der Handel mit Drogen. In dieser Zeit wurde Georgina von ihrem Onkel großgezogen. Doch das Verhältnis mit ihm scheint nicht gut gewesen zu sein. Jahre später bezeichnete er Georgina in den Medien als „böseste Frau der Welt“. Auch mit Cristiano war es nicht immer einfach. Im Jahre 2019 musste er sich vor Gericht verantworten, weil eine Frau namens Kathryn Mayorga ihn der Vergewaltigung beschuldigte.
"Ich bin Georgina" ist aktuell auf Netflix zu sehen und befindet sich in Deutschland auf dem siebten Platz der Charts.