Elon Musk – viele hassen ihn, viele vergöttern ihn. Der exzentrische Tech-Milliardär macht immer wieder mit verrückt-spannenden Aktionen auf sich aufmerksam und fasziniert durch das „smarte Genie“-Klischee, das er verkörpert. Der reale Tony Stark, sagen viele (und das stimmt!) – denn mit seinen ausgefallenen Charakterzügen, Interessen und Handlungsweisen hat er doch viel gemeinsam mit dem charmanten Avengers-Milliardär. Doch Elon Musks Lebensgeschichte ist gespickt mit viele kuriosen Fun Facts – hier sind 10 faszinierende Fakten über den Tesla-Unternehmer, die dich inspirieren und zum lachen bringen werden!
1. Er hat ein eigenes Videospiel entwickelt
Als Supergenie hat Elon Musk bereits mit 12 Jahren sein Tech-Talent ausgelebt. Damals hat er ein Videospiel mit dem Titel „Blastar“ entwickelt – ein Space-Shooter, den er für 500 Dollar an das „PC and Office Technology Magazine“ verkaufte. Das Spiel kann in einer HTML5-Version im Browser gespielt werden, den Link gibt es hier.
2. Elon Musk hat sein Studium an der Stanford nach 2 Tagen abgebrochen
Dass Elon Musk nicht viel von institutionalisierter Bildung hält, lässt er gerne durchblicken. Dabei besitzt er selbst zwei Bachelors in Physik und Wirtschaft, beide erworben an der University of Pennsylvania. Doch sein Doktoratsstudium im Bereich angewandte Physik an der berühmten Stanford University hat der Unternehmer dann doch abgebrochen – und das bereits nach zwei Tagen. Für ihn war es wichtiger, sein eigenes Start-up anzufangen, dass er zusammen mit seinem Bruder Kimbal gegründet hatte. Und diese Entscheidung zahlte sich aus – im Jahr 1999 verkaufte er die „Zip2 Cooperation“ für 300 Millionen Dollar.
3. Er hat einen Nachtclub eröffnet, um Miete zu zahlen
Elon Musk war schon immer kreativ, wenn es darum ging, sich Kohle zu beschaffen. Und so hat er mit seinem damaligen Mitbewohner Andeo Ressi ein großes Haus gemietet, das er in einen Nachtklub verwandelte – und das alles während seines Bachelor-Studiums an der University of Pennsylvania! Laut der „Vogue“ konnte der Klub bis zu 1000 Leute beherbergen. „An manchen Nächten habe ich gefragt ‘Wo ist Elon?’, und ich würde in sein Zimmer hochgehen, klopfen, und ihn beim Videospielen finden“, erzählte Ressi dem Magazin. Musk hat diesen Nachtklub also persönlich nicht so viel abgewinnen können – doch die Miete ließ sich damit anscheinend sehr gut bezahlen.