Mega-Summe: MontanaBlack verrät, wie viel er ans Finanzamt zahlen muss

Bei einem Q&A kamen spannende Fakten über den Streamer ans Licht.

04.05.2022, 13:02 Uhr
Mega-Summe: MontanaBlack verrät, wie viel er ans Finanzamt zahlen muss
IMAGO / Panama Pictures
Anzeige

In Deutschland muss man hohe Steuern zahlen – und so ergeht es auch den HighEnd-Streamern, die mehrere Millionen im Jahr einnehmen. Dazu zählt unter anderem MontanaBlack, der sich im Rahmen eines Q&A zu seiner finanziellen Lage geäußert hat. Ein Fan hatte ihn nämlich gefragt: "Was ist der höchste Betrag gewesen, den du jemals auf dem Konto hattest?" Dazu äußert sich der 34-Jährige ganz offen: "1,1 Millionen vor ein paar Wochen."

Ganz so rosig sehe es auf seinem Konto dann doch nicht aus, gesteht er dann. Von dem Riesenbetrag hätte er nämlich ein paar Tage später knapp 1 Million ans Finanzamt zahlen müssen. Als Beweis postet er den Screenshot einer Abbuchung in Höhe von 968.890,51 Euro. Dass er diese Summen ans Finanzamt zahlen muss, zeigt, welche gigantischen Einnahmen der Streamer jährlich verbuchen kann. Doch in seinem Kühlschrank sehe es aktuell eher mager aus, berichtet er.

Anzeige
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

Ein Beitrag geteilt von GetOnMyLvL (@montanablack)

Anzeige

Nur drei Dinge im Kühlschrank

Wenn es nach MontanaBlack geht, dürfen diese Dinge im Kühlschrank nicht fehlen: "Ketchup, kalter Eistee, Milch, Käse, Geflügelwurst, Salatkopf, Gurke, Grießpudding". Doch aktuell ist seine Haushaltshilfe Agatha leider krank und er selbst sei zu faul, um einkaufen zu gehen, berichtet er.

Anzeige

In dem Q&A fragt ihn außerdem ein Fan, ob er sich vorstellen könnte, entspannt mit Freunden etwas trinken zu gehen. Doch das passt so gar nicht in den Alltag des YouTube-Stars. "Nein. Ich möchte nichts zu mir nehmen, was meine Sinne trübt oder mir meinen klaren Verstand betäubt. Alkoholfreies Bier und CBD-Weed mit minimalem THC-Gehalt bin ich cool mit", erklärt er. MontanaBlack war früher drogenabhängig und hat seine eigene Familie bestohlen, um neuen Stoff zu kaufen. Es ist also verständlich, dass er mit solchen Substanzen nichts mehr zu tun haben will.