Das Mysterium rund um das Monster von Loch Ness beschäftigt die Menschheit schon seit langer Zeit. Keiner weiß, um was es sich bei dem sagenumwobenen Monster handeln könnte – doch ein Professor scheint die Ursache des Mythos gefunden zu haben. Laut ihm gibt es nämlich – Überraschung! - kein Monster, es soll sich um etwas viel Einfacheres und Natürlicheres handeln – und zwar um einen Wal-Penis.
Der britische Professor hat auf Twitter das erste Mal seine Theorie geteilt, wie „Klatsch und Tratsch“ schreibt. Michael Sweet scheint sogar Beweisbilder zu haben, die seine These unmissverständlich belegen. Auf diesen sieht man nämlich Wal-Penisse in verschiedensten Positionen und Krümmungen – und die sehen dem bekannten Foto von Nessie schon verdammt ähnlich.
Deswegen strecken Wale ihre Penisse aus dem Wasser
Mit einer Sache hat der Professor auf jeden Fall recht – Wale paaren sich wirklich auf eine sehr verrückte Art und Weise, und strecken dabei ihren Penis aus dem Wasser. „Wale paaren sich oftmals in Gruppen. Während ein Männchen mit dem Weibchen beschäftigt ist, strecken die anderen in dieser Zeit einfach ihre Geschlechtsteile aus dem Wasser, sie schwimmen dabei herum und warten darauf, dass sie an der Reihe sind“, schreibt Sweet auf Twitter. „Ein weiblicher Wal paart sich normalerweise mit einem Männchen, während eine weitere Gruppe von Männchen versucht, für ihr Recht zu kämpfen und auch bei ihr zum Zug zu kommen.“
Ob es sich bei dem Monster wirklich um ein Wal-Penis handelt, werden wir wohl nie erfahren. Die Frage, ob Wale überhaupt in besagten See leben können, stellen sich auch einige Twitter-User – und auch hier sind sich die Experten uneinig. Zwar ist der See mit dem Meer verbunden – es wäre also möglich, dass sich ein Wal dorthin verirrt – jedoch ist der Kanal laut einigen Usern wohl nicht tief genug, um einen Meer-Riesen durchzulassen.