Lindemanns „Casting-Direktorin“ sendet Lebenszeichen auf Instagram

Alena Makeeva setzt ein Zeichen und wird scharf kritisiert.

26.06.2023, 20:57 Uhr
Lindemanns „Casting-Direktorin“ sendet Lebenszeichen auf Instagram
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Der Skandal um Rammstein-Leader Till Lindemann hat sich mittlerweile ausgeweitet. Einige Frauen berichten von Machtmissbrauch und angeblichen sexuellen Übergriffen. Sogar von Drogen ist die Rede. Allerdings wies Lindemann sämtliche Vorwürfe von sich. In Litauen hatte sich eine junge Frau namens Shelby Lynn zu Wort gemeldet und mumaßte, betäubt worden zu sein, da sie sich blaue Flecken an ihrem Körper nicht erklären konnte. Lindemann wollte angeblich Sex mit ihr haben, doch sie lehnte ab. Daraufhin soll er „aggressiv“ reagiert haben.

Die Ermittlungen der Polizei in Litauen wurden mittlerweile jedoch wieder eingestellt. Man konnte keinerlei „Verbrechen“ feststellen. Allerdings meldeten sich noch mehr Frauen zu Wort, die von einer Art „Castingsystem“ berichtet haben, mit Hilfe dessen sie angeblich in die „Row Zero“ und zu anschließenden Aftershowpartys gelockt wurden. 

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Alena Makeeva erntet scharfe Kritik

Immer wieder ist der Name Alena Makeeva gefallen. Sie soll die Frauen beispielsweise über WhatsApp und Facebook angeschrieben und sie Lindemann anschließend zugeführt haben. Es kam zu einvernehmlichem Sex. Einige Frauen werfen dem Sänger jedoch auch Übergriffe vor. Nach den Enthüllungen über das angebliche „Sex-System“ stand Makeeva im Mittelpunkt des Skandals. Jedoch zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück. Kürzlich entschied sie sich, ihren Instagram-Account wieder öffentlich zugänglich zu machen und setzte kurz darauf ein Zeichen, für das sie scharf kritisiert wurde.

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Makeeva veröffentlichte den Ausschnitt eines Videos mit dem Titel „Wenn Menschen über Vergewaltigungen lügen“. Das sollte eine eindeutige Anspielung auf die aktuelle Situation sein. Influencer Anthony D. Griffin nimmt in dem Video unter anderem die Position eines zu Unrecht beschuldigten Mannes ein. Die Userinnen und User reagierten bestürzt und betitelten die Aktion als „ekelhaft“. Bis zu einem eindeutigen Gerichtsurteil gilt jedoch für Lindemann die Unschuldsvermutung. 

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