Killer behauptet, Mord an Teenager hätte seine Depressionen geheilt

Selbst die Behörden waren von den Tat-Details verstört.

22.05.2022, 21:47 Uhr
Killer behauptet, Mord an Teenager hätte seine Depressionen geheilt
Devon and Cornwall Police
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Es ist fast zu verstörend, um wahr zu sein – jedoch leider nur fast. Der Musiker Cody Ackland wurde vor wenigen Tagen des Mordes an der 18-jährigen Bobbi-Anne schuldig gesprochen, die er auf hinterhältige Weise mit einem Hammer malträtiert und verschleppt hat, bis er sie nach einigen Stunden zu Tode prügelte. Die Teenagerin war auf dem Weg zu ihrem Freund in Plymouth gewesen, ist dort leider nie angekommen, wie "Daily Star" berichtet.

Das psychiatrische Gutachten hat bei den Behörden für „Verstörung“ gesorgt, heißt es. Dem Gutachten zufolge sei der Killer nämlich besonders kaltblütig vorgegangen. Unter anderem hätte ihm das Opfer nach dem ersten Angriff „Ich habe Angst“ mitgeteilt, woraufhin er antwortete: "Genauso wie ich, ich habe so etwas noch nie gemacht." Anschließend hat er den Behörden seine Tat und den endgültigen Mord mit einer Art Bewunderung für das Opfer beschrieben, das für Gänsehaut gesorgt haben soll. Er sei beeindruckt gewesen, dass das Mädchen nach den Hammer-Schlägen immer noch lebendig gewesen sei, heißt es. Er erzählte der Polizei: "Es ist nicht lustig, aber sie hat plötzlich so komische Geräusche gemacht und ich dachte 'wow, sie lebt ja immer noch'."

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Killer ist geheilt

Zudem hätte ihn der Mord von seinen Depressionen geheilt, gibt der 24-Jährige an. Sein großes Vorbild ist wohl Ted Bundy gewesen, wie seine Internet-Chronik zeigt. Neben dem großen Serienkiller hat er auch noch nach "Fred West" und "Ukrainische Serien Killer Körper" gesucht.

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