Im Homeoffice: produktives Arbeiten mit Drucker & Co.

Spätestens seit der Corona-Pandemie ist klar, dass das Arbeiten von zu Hause aus in den allermeisten Fällen sehr gut möglich und relativ einfach umsetzbar ist. Dafür braucht es natürlich entsprechendes Equipment, damit das Arbeiten im Homeoffice so effektiv ist, wie im Büro.

27.03.2024, 19:18 Uhr
Im Homeoffice: produktives Arbeiten mit Drucker & Co.
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Diese Dinge sind im Homeoffice unverzichtbar

Um die Arbeit korrekt abliefern, auf das firmeneigene Netzwerk und entsprechende Dokumente zugreifen zu können, braucht es einen Firmen-Laptop oder einen stationären PC. Mit diesem können die alltäglichen Büroarbeiten in Angriff genommen werden. Ein PC dient aber auch dazu, mit den Kollegen via Video-Meetings oder Chats problemlos und schnell kommunizieren zu können.

Bei einigen Arbeiten ist ein zweiter Bildschirm wichtig, um den Überblick zu behalten. Insbesondere dann, wenn es um Kalkulationen in Tabellen, wichtige Dokumente oder Grafikarbeiten geht. Zum PC bzw. dem Laptop gehört natürlich auch eine Maus sowie eine Tastatur. Diese sollten bestenfalls ergonomisch geformt sein auch entsprechendes gepolstertes Zubehör kann dabei unterstützen, die Hand zu entlasten, wenn man stundenlang am PC arbeitet.

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Um Arbeitsdokumente auch händisch vor sich haben zu können, ist es nötig diese auszudrucken. Daher gehört auch ein Drucker in ein gut ausgestattetes Homeoffice. Welche Art von Drucker am besten geeignet ist, liegt an den entsprechenden Druckanforderungen. Oftmals eignet sich ein vielseitiger Laserdrucker am besten. Ein Laserdrucker Test im Web zeigt, welche Modelle am besten abschneiden.

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Für virtuelle Video-Meetings ist eine gute Webcam und ein Mikrofon, die meistens bereits im PC verbaut sind, essenziell. Ein Headset oder Kopfhörer ermöglichen es, ungestört im Homeoffice zu arbeiten. Das ist besonders dann wichtig, wenn man im Homeoffice kein extra Zimmer hat und noch andere Personen zugegen sind.

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Obligatorisch sind natürlich Büromaterialien, wie Druckerpapier, Notizzettel, Stifte und Post-its. Für die entsprechende Organisation sorgen Ablagefächer, Organizer, Terminkalender und Aktenordner. Aber auch eine Tischlampe als Lichtquelle ist wichtig.

Zu guter Letzt sollten die Büromöbel im Homeoffice bequem und ergonomisch sein, schließlich sitzt man mitunter den gesamten Tag über vor dem PC. Ein entsprechender Bürostuhl sowie ein höhenverstellbarer Schreibtisch können Rückenschmerzen und Nackenbeschwerden vorbeugen.

Warum Laserdrucker so beliebt sind

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Laserdrucker haben sich vielerorts bewährt und bieten auch im Homeoffice eine sehr gute Alternative zu den gängigen Tintenstrahldruckern. Die Vorteile liegen auf der Hand: Laserdrucker haben eine hohe Druckgeschwindigkeit. Das bedeutet, sie können in kurzer Zeit schnell und effizient zahlreiche Dokumente drucken. Das gilt insbesondere für Schwarz-Weiß-Drucke. Zwar sind Laserdrucker in der Anschaffung erstmal teurer, im Vergleich zum Tintenstrahldrucker, die Betriebskosten sind aber geringer, was sich im Laufe der Zeit schnell rentiert.

Beim Laserdrucker werden Toner verwendet, die pro Kartusche eine höhere Seitenanzahl drucken können. Das bedeutet auch, dass sie seltener ausgetauscht werden müssen, als Druckerpatronen. 

Die hohe Druckqualität ist beim Laserdrucker sofort erkennbar. Speziell Textdokumente erscheinen gestochen scharf und gut lesbar auf dem Druckerpapier. Wer einen professionell wirkenden Ausdruck haben möchte, der sollte auf einen Laserdrucker setzen.

Im Gegensatz zum Tintenstrahldrucker trocknen die Ausdrucke beim Laserdrucker sofort. Das bedeutet, hier gibt es keine verschmierte Farbe auf dem Papier. Zudem können Laserdrucker sehr vielseitig eingesetzt werden. Sie eignen sich für normales Druckerpapier, Etiketten und Briefumschläge sowie Karton-Drucke.

Bei einem Laserdrucker sind weniger Wartungsarbeiten zu erwarten, als etwa bei einem Tintenstrahldrucker. Die einzelnen Komponenten gelten zudem als langlebiger. Was ebenfalls ein wichtiges Kaufargument ist: Die Kartusche eines Laserdruckers trocknet nicht aus, wie es oft bei einer Tintenpatrone der Fall ist.