Die neue Netflix-Doku „Ich bin Georgina“ erreichte bereits mehrere Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. In der Produktion dreht sich alles um den Alltag von Georgina Rodriguez. Die 28-Jährige ist seit über fünf Jahren mit dem Fußballstar Cristiano Ronaldo zusammen.
In der Serie wird das traumhafte Luxusleben der jungen Frau gezeigt. Das Kamerateam begleitete sie unter anderem zu den Filmfestspielen nach Cannes. Auch private Momente und persönliche Einblicke werden den Fans geboten. Auf Instagram folgen Georgina über 34 Millionen Menschen. Doch die Serie erntete nicht nur Lob sondern auch Spott. Und zwar für ein ganz bestimmtes Alltags-Detail.
"Entsetzliche Arroganz"
In einer Folge verrät Georgina, dass sie regelmäßig Lotto spielt und hofft, eines Tages den Jackpot zu knacken. Wenn man bedenkt, wie reich sie sowieso schon ist, kann man für diese Angewohnheit kaum Verständnis aufbringen. Die Zuschauer empfinden Georginas Verhalten als arrogant. „Die Tatsache, dass sie Lotto spielt und damit prahlt, ist ein Einblick in ihre entsetzliche Arroganz. An diesem Punkt habe ich abgeschaltet“, schreibt eine Userin auf „Reddit“.
Insgesamt wirkt die 28-Jährige für die meisten Zuschauerinnen „sehr unsympathisch“. "Sie hat doch schon gewonnen, sie hat alles Geld der Welt, und das ist noch immer nicht genug", schreibt eine andere Nutzerin. Zudem halte die Doku nicht, was sie verspricht: "Anstatt emotionaler, ehrlicher Blickwinkel haben wir eine oberflächliche Geschichte bekommen.“