Folge 4 von House of the Dragon wurde vergangenen Montag veröffentlicht. Die neue Folge ist voller Lügen und Intrigen und lässt auch die ein oder andere Inzest-Szene nicht aus. Dementsprechend verwirrend ist die Handlung und besonders auch das Ende. Wie stehen Daemon und Rhaenyra denn jetzt zueinander? Werden sie für ihre Taten bestraft werden? Und was hat es mit dem seltsamen Tee auf sich, der Rhaenyra in der letzten Szene der Folge gegeben wird?
In der neuen Folge sorgt tatsächlich besonders Prinzessin Rhaenyra für ziemlichen Ärger. Sie wurde zusammen mit ihrem Onkel Daemon in einem Bordell gesichtet und soll sich dort mit ihm vergnügt haben. Diese Nachricht wird zumindest König Viserys zugetragen, der den Unschuldsbeteuerungen seiner Tochter nicht glaubt. Wie sollte er auch – Prinz Daemon gibt selbst zu, Geschlechtsverkehr mit Rhaenyra gehabt zu haben. Dass er davon profitiert, wird schnell klar.
Rhaenyra wird zwangsverheiratet
Trotzdem soll Rhaenyra anscheinend die Thronerbin bleiben, wird jedoch nach dieser Tat mit Laenor Velaryon zwangsvereheiratet werden. Die einzige Bedingung die Rhaenyra hat – ihr Vater soll die Hand des Königs, Otto Hightower, aus seinem Dienst entlassen. Rhaenyra ist sich nämlich sicher, dass er seine eigenen Ziele verfolgt und seinen Enkelsohn, den der König mit seiner Tochter Alicent gezeugt hat, auf den Thron sehen will.
Für Prinzessin Rhaenyra scheint die Zukunft also ziemlich dunkel zu sein. Ihren Ehemann konnte sie sich nicht selbst aussuchen – etwas, auf das sie immer viel Wert gelegt hat. Und es scheint, als würde der König wirklich ganz sicher gehen wollen um alle Spuren von Daemon zu beseitigen. Der Prinzessin wird in der letzten Szene nämlich eine Art Abtreibungstee zugespielt, den sie trinken soll. Doch zwischen Rhaenyra und Daemon ist es nie zum Geschlechtsverkehr gekommen, da der Onkel selbst die Interaktion mit seiner Nichte abgebrochen hat. Der Grund dafür? Vielleicht Respekt, Anstand, Desinteresse? Das ist nicht bekannt.