Hohe Bußgelder: Dieses Tempolimit gilt in den Nachbarländern

Worauf Urlauber jetzt achten müssen.

20.08.2023, 11:55 Uhr
Hohe Bußgelder: Dieses Tempolimit gilt in den Nachbarländern
Nikola Barbutov/Shutterstock
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Deutschland gilt immer noch als Eldorado für Raser. In keinem anderen Land darf so schnell gefahren werden wie in der Bundesrepublik. Umso größer ist schließlich die Umstellung, wenn es in den Urlaub geht. Auf der Autobahn muss man sich an Geschwindigkeitsbegrenzungen halten und auch innerorts gelten strenge Regeln.

Auswertungen des ADAC haben längt bewiesen, dass diese Taktik deutlich besser ist als hierzulande. Denn die meisten Unfälle werden noch immer von Rasern verursacht. In den Nachbarländern sieht die Situation demnach deutlich anders aus. Urlauber müssen deshalb auf zahlreiche Limits achten. 

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Urlauber müssen Regeln beachten

Wer in Großbritannien unterwegs ist, darf lediglich 122 km/h fahren. In Italien sind 140 Kilometer pro Stunde erlaubt. Die meisten Länder haben sich auf 120 bis 130 km/h geeinigt. Doch es geht auch wesentlich strenger. In Liechtenstein beträgt das Tempolimit 110 Kilometer pro Stunde. Am langsamsten ist man im Norwegen unterwegs.

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Hier darf man auch außerorts die 80 km/h nicht überschreiten. In den Niederlanden richtet sich die Geschwindigkeitsbegrenzung nach der Tageszeit. Zwischen 6 und 19 Uhr darf man bis zu 100 km/h schnell sein. Zu anderen Zeiten gelten 130 Kilometer pro Stunde.

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Wer sich über die Regeln hinwegsetzt, kann mit ordentlichen Bußgeldern rechnen. In der Schweiz geht man besonders streng vor und kassiert im schlimmsten Fall sogar gleich das Auto ein.