Seit dem 3. September sind die ersten fünf Folgen der fünften und letzten Staffel der Erfolgsserie „Haus des Geldes“ auf Netflix zu sehen. Die Fans diskutieren aktuell über die Geschehnisse und sind insbesondere über den Tod einer bestimmten Figur schockiert und halten diesen für nicht nachvollziehbar.
Denn Tokio, alias Úrsula Corberó, muss in der neuen Staffel ihr Leben lassen. Auch wenn die Truppe rund um den Professor des Öfteren unter ihr litt, sind die Fans nun doch der Meinung, dass ihr Tod im Hinblick auf die Handlung der Serie keinen Sinn ergeben würde. "Sie war ziemlich nervig, aber ihr Tod war heldenhaft", schreibt ein User auf Reddit. Da Tokio als Erzählerin der gesamten Handlung gilt, wirft ihr Tod allerdings Fragen auf.
"Oder sie ist einfach nicht gestorben."
"Ich verstehe immer noch nicht, wie sie uns in der Vergangenheitsform von dem Tag erzählen kann, an dem sie Gandia getötet hat, wenn sie mit ihm gestorben ist. Ergibt meiner Meinung nach keinen Sinn, außer sie erzählt aus dem Himmel oder irgend so ein Schwachsinn oder sie ist einfach nicht gestorben", fasst ein Fan die fragwürdige Lage zusammen.
Im Moment ihres Ablebens riss Tokio nämlich Gandia mit in den Tod. Die Zuschauer spekulieren nun über einen möglichen Twist, der sich in den kommenden letzten fünf Folgen der Netflix-Serie ereignen könnte. Der zweite Teil der fünften Staffel soll am 3. Dezember veröffentlicht werden.