Hat er eine Affäre? Frau enthüllt, welche Apps am häufigsten zum Fremdgehen genutzt werden

Ob der Partner eine Affäre hat, lässt sich manchmal an einigen Verhaltensweisen erkennen. Dazu zählt auch der Umgang mit dem Smartphone. Diese Apps nutzen insbesondere Männer häufig, um fremdzugehen.

04.02.2025, 16:08 Uhr
Hat er eine Affäre? Frau enthüllt, welche Apps am häufigsten zum Fremdgehen genutzt werden
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Eine Affäre zu haben, ist in Zeiten von WhatsApp, Instagram und Co. schon lange nicht mehr wie früher. Das Kennenlernen spielt sich meistens online ab, Nachrichten können versteckt oder verschlüsselt werden und der Partner oder die Partnerin legt das Smartphone plötzlich nicht mehr aus der Hand.

Beziehungsexperten haben bereits mehrmals erklärt, dass es einige Anzeichen gibt, auf die insbesondere Frauen achten sollten. Männer, die eine Affäre haben, legen nicht nur bestimmte Verhaltensweisen an den Tag, sie nutzen auch gezielt ausgewählte Apps, um mit der Liebhaberin in Kontakt zu bleiben.

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Affäre aufdecken: Insbesondere Männer nutzen spezielle Apps, um fremdzugehen

Wer beispielsweise bemerkt, dass das Handy immer auf der Display-Seite auf dem Tisch liegt, glaubt oft zu Recht, dass etwas im Busch ist. Eine Dating-Expertin aus den USA hat nun enthüllt, in welchen Apps es heiß her geht. Mittlerweile gibt es beispielsweise Anwendungen, die aussehen wie eine normale Taschenrechner-App. Dahinter verbirgt sich jedoch ein geheimes Portal, in dem man Fotos, Videos und Kontakte verstecken kann. Diese Apps verfügen sogar über eine „Panik-Taste“. Kommt die Partnerin nach Hause und man muss den Chat so schnell wie möglich verlassen, klappt das durch ein einfaches Antippen des besagten Buttons sofort.

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Natürlich wird auch WhatsApp häufig genutzt, um fremdzugehen. Denn mittlerweile gibt es eine Funktion, mit der man Chats „sperren“ und somit ebenfalls vor Dritten verbergen kann. Hat man außerdem die Speicheroption auf dem Gerät ausgestellt oder beim iPhone die verräterischen Medien ausgeblendet, können die „geheimen“ Dateien nur mit Face-ID oder Code geöffnet werden. Auch auf Apps wie Instagram werden Affären gerne versteckt. Gleiches gilt für Gaming-Anwendungen und sogar vermeintliche „Börsen-Apps“, die erneut speziell von Männern genutzt werden, um private Chats zu tarnen.

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