Am 8. September ist Queen Elizabeth II verstorben. Die ganze Welt trauert um sie und erweist ihr in London die letzte Ehre. Bereits am Tag nach ihrem Tod hat sich Oliver Pocher zu diesem Thema in seiner Instagram-Story geäußert und besonders die Influencer aufs Korn gekommen, die laut ihm mit falschem Mitgefühl einfach nur Reichweite generieren wollen. Doch nun geht Oliver Pocher einen Schritt weiter und nimmt gleich die britische Königsfamilie ins Visier.
Es scheint, als findet er die britischen Royals mehr als überflüssig und macht seinem Unmut in seinem Podcast Luft. Gegenüber seiner Frau meint er: "Inwieweit braucht man eine Monarchie? Wer braucht einen König? Das ist doch wirklich auserzählt. Das sind Multimillionäre, die auf Staatskosten in Schlössern hausen."
Oliver Pocher teilt aus
Im Verlauf des Podcasts geht er jedoch noch weiter. Er bezeichnet die Royals als "gestörte Persönlichkeiten" und schimpft: "Das sind Menschen, die haben in ihrem Leben noch nie gearbeitet. Das sind Menschen, die nur ein bisschen Charity machen. Das sind alles richtige Versager und die Monarchie gehört abgeschafft."
Besonders über Herzogin Meghan hat sich Oliver Pocher lustig gemacht. Er verrät, dass er bei einem Auftritt von Dave Chappelle und Chris Rock dabei gewesen war und dass die US-Komiker über die Herzogin Witze gemacht hätten. Das hätte Pocher besonders lustig gefunden, berichtet er: "Es war sehr witzig, als sie sich darüber aufgeregt haben, dass sich Meghan darüber beklagt hat, die Royals seien rassistisch. Und dann haben sie gesagt: Sie haben Rassismus erfunden! Hast du sie nicht mal gegoogelt?"
Prinz Harry bezeichnet Oliver Pocher als den "größten Loser aller Zeiten", der noch vor acht Jahren in einer Großraumdisco im Nazikostüm getanzt hätte. Doch auch Meghan kommt nicht besser weg: "Sie bekommt eine Netflix-Doku, will durchstarten und alles, was sie erzählt, ist nur scheiße."