Die „Harry Potter“- Buchreihe von J.K. Rowling hat weltweit so große Beachtung gefunden, dass sie danach mit ebenso großem Erfolg verfilmt wurde. Klar ist, dass nicht jede Kleinigkeit, die im Buch Erwähnung findet, gleich im Film zu sehen ist. Allerdings gibt es richtig krasse Unterschiede, die das Buch von der nachher entstandenen Filmserie unterscheidet.
1. Harrys Augenfarbe
J.K. Rowling legte in ihren Büchern einen sehr großen Wert auf alle Details. Das erklärt, warum die Castings für den Film so schwer waren. Möglichst genaue Abbilder ihrer Figuren waren schwer zu finden. Allerdings ärgerte echte „Potter-Fans“ dann doch die Augenfarbe von Harry. Im Buch sind sie grün; genau wie die seiner Mutter. Daniel Ratcliffe hat allerdings blaue.
2. Alle sind älter
In den Spielfilmen sind so gut wie alle Darsteller älter als im Buch beschrieben. Gerade James und Lily, Harrys Eltern, sollen im Buch zum Zeitpunkt ihres Todes erst 21 Jahre alt gewesen sein. Im Kino erscheinen sie deutlich älter. Professor McGonagall ist im Buch bei Harrys Schulantritt knapp 55 Jahre alt und nicht über 70, wie im Film.