Umweltaktivistin Greta Thunberg äußerte sich kürzlich zum Thema Corona-Impfung. Die schwedische „Fridays for Future“-Gründerin teilte ein klares Statement auf Instagram und drückte ihre Dankbarkeit aus. Denn Greta ist besonders froh, in einem Land zu wohnen, in dem sie die Möglichkeit erhielt, sich bereits gegen COVUD-19 impfen zu lassen.
"Heute habe ich meine erste COVID-19-Impfdosis erhalten. Ich bin sehr dankbar und privilegiert, in einem Teil der Welt zu leben, in dem ich bereits geimpft werden kann“, schrieb die 18-Jährige in ihrem Post. Außerdem nutzte Thunberg erneut die Chance, Kritik zu üben und machte die Menschen darauf aufmerksam, dass es Orte auf dieser Welt gibt, in denen der Impfstoff gegen das Virus knapp ist.
"Niemand ist sicher, solange nicht alle sicher sind."
„Die Verteilung der Impfstoffe auf der Welt ist extrem ungleich. In der New York Times heißt es: '84 Prozent der weltweit verabreichten Impfungen wurden in Ländern mit hohem und mittlerem Einkommen verabreicht. Nur 0,3 Prozent der Dosen wurden in Ländern mit niedrigem Einkommen verabreicht'“, berichtete Greta weiter. Auf dem dazugehörigen Foto ist die junge Frau mit einem bunten Mundschutz zu sehen.
Greta erhielt das Vakzin bereits Ende Juli. Sie rief außerdem dazu auf, sich impfen zu lassen, wenn man die Möglichkeit dazu bekommt: "Niemand ist sicher, solange nicht alle sicher sind. Aber wenn Ihnen ein Impfstoff angeboten wird, zögern Sie nicht. Er rettet Leben."