Das TV-Highlight „Game of Thrones“ gilt als eine der aufwendigsten Serien überhaupt. Der Aufwand hat sich zweifellos ausgezahlt, denn auch heute noch, vier Jahre nach Ausstrahlung der letzten Folge, ist die Serie in aller Munde. Gebannt warten die Fans auf die Veröffentlichung der neuesten Spin-Offs.
Auch die Darsteller werden noch immer auf die Dreharbeiten angesprochen und somit kommen immer mehr Geheimnisse und Fakten ans Licht. Zuletzt sprach Schauspielerin Emilia Clarke über ihre Performance als Daenerys Targaryen. Sie spielte die Tochter des irren Königs und die schöne unnahbare Mutter der Drachen.
Was die Schauspielerin an den Dreharbeiten hasste
Allerdings war es nicht immer leicht für die 36-Jährige. Ein Detail hätte sie nämlich beinahe zur Verzweiflung gebracht. Clarke hasste die Kostüme, die sie tragen musste. Auch, wenn sie wunderschön gewesen sind, hat es sich offenbar furchtbar angefühlt, sie tragen zu müssen. "Ich werde nie wieder in meinem Leben so schöne Kostüme tragen, es sei denn, ich habe das Privileg, wieder mit Michelle Clapton zu arbeiten", berichtete sie zunächst im Interview.
"Aber sie macht definitiv Kostüme, die toll aussahen, sich aber schrecklich anfühlten. Du könntest mich nicht dafür bezahlen, wieder in einem Korsett zu sein! Sie mussten mir meine Kostüme ausziehen, bevor ich essen konnte. Es sah toll aus, aber - der Preis", heißt es weiter. Während die Kostüme der Nachtwache eher einfach waren, kamen die Looks von Cercei Lannister, Daenerys und Sansa Stark besonders pompös und luxuriös daher. Ein Hingucker, der für Clarke zur Last wurde. Allerdings haben sich sämtliche Strapazen gelohnt, denn „Game of Thrones“ zählt zu den erfolgreichsten Serien aller Zeiten.