Streamingstar MontanaBlack wäre beinahe permanent von Twitch verbannt worden. Glücklicherweise kam es nicht dazu, aber der 33-Jährige machte sich damals bereits Gedanken über eine Alternative. Dies verriet er kürzlich in einem Interview.
MontanaBlack zählt zu den erfolgreichsten Streamern des Landes. Er hat sich eine goldene Nase verdient und die Herzen zahlreicher Fans erobert. Allerdings hat er bereits mehrere Male gegen die Regeln der Plattform Twitch verstoßen. Die Konsequenz hatte es in sich, denn MontanaBlack wurde bereits gesperrt und entkam nur haarscharf einem permanenten Bann.
Sexuelle Belästigung
Wäre die harte Konsequenz tatsächlich eingetreten, hätte sich der Streamer eine neue Plattform suchen müssen. Im Podcast „Chatgeflüster“ verriet der 33-Jährige, dass er über einen Wechsel zu YouTube nachdachte. Er soll bei Twitch unter starkem Druck gestanden haben und suchte anschließend das Gespräch mit den Verantwortlichen.
Die Sperre erhielt MontanaBlack damals aufgrund von sexueller Belästigung. Er filmte Frauen unter anderem gegen ihren Willen und bewertete ihr Aussehen. Nach 33 Tagen kehrte der Streamer zurück und leistete sich gleich den nächsten Fauxpas. Er sprach über Sexpraktiken und seine expliziten Vorlieben. Wieder verschwand er für drei Tage vom Bildschirm. Sollte MontanaBlack allerdings jemals der gefürchtete Perma-Bann treffen, bleibt er den Fans mit Sicherheit auf einer alternativen Plattform erhalten.