HoneyPuu ist als Deutschlands beliebteste Streamerin bekannt. Die 23-Jährige, die eigentliche Isabell Schneider heißt, postet Fotos von sich auf Instagram und unterhält ihre Community im Live-Stream auf Twitch. Dort spielt sie unter anderem Videospiele wie Minecraft oder Valorant.
Manchmal spricht HoneyPuu aber auch über schwierige Themen und ihre harte Vergangenheit. Denn auch, wenn Isabell heute alle Blicke auf sich zieht, wurde sie in der Schule für ihr Aussehen gemobbt. „In der Schulzeit wurde mir oft gesagt, dass ich aussehe wie ein Junge. Hab keinen Po, hab keine Brüste“, berichtet die Streamerin.
HoneyPuu spricht über Mobbing
Kaum zu glauben, denn HoneyPuu teilt auf Instagram zahlreiche Fotos von ihrer Top-Figur und erntet dafür jede Menge Likes. „Ich glaube, jeder ist mit sich kritisch und sagt, da gibt’s so was, das mir nicht gefällt“, gesteht sie. Schon oft hat HoneyPuu eine Schönheitsoperation in Erwägung gezogen. Sie hat sich vorgestellt, wie sie mit größeren Brüsten aussehen würde. Ein solcher Eingriff kommt für sie jedoch nicht infrage.
Stattdessen zeigt sie sich trotz des Mobbings selbstbewusst und meint: „Das ist richtig dumm, das für andere zu machen. Es ist geil, kleine Brüste zu haben, weil du musst keinen BH tragen, es hängt nicht.“ Auch die Fans supporten HoneyPuu und hinterlassen Komplimente wie „Soo hübsch“ und „Schönste“.