Empfohlen von Elon Musk: 9 Bücher, die das Leben verändern können

Der Unternehmer empfiehlt Lektüre, die zum Erfolg verhelfen kann.

15.09.2021, 00:02 Uhr
Empfohlen von Elon Musk: 9 Bücher, die das Leben verändern können
Kathy Hutchins / Shutterstock.com
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Der Unternehmer Elon Musk gilt als einer der reichsten Menschen der Welt. Mit Tesla, SpaceX und Paypal gelangen ihm große Erfolge. Seine Freizeit verbringt der 50-Jährige mit dem Lesen von Büchern und empfiehlt dies auch jedem, der Karriere machen möchte. Dabei kommt es selbstverständlich auf die richtige Lektüre an.

Damit die Auswahl nicht so schwerfällt, empfiehlt Musk neun Bücher, die ihn auf seiner beruflichen Laufbahn begleitet haben und das Leben verändern können. Darunter befindet sich die Biografie des Apple-Gründers Steve Jobs. Das Buch des Autors Walter Isaacson erzählt die Geschichte des revolutionären Entwicklers und dem Aufbau des berühmten Konzerns. Auch „Zero to One“ befindet sich auf Elons Liste. Hier erklärt Autor und Paypal-Gründer Peter Thiel den technischen Fortschritt der Globalisierung und den Aufbau eines erfolgreichen Start-ups.

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Wohlstand und künstliche Intelligenz

In “Human Compatible” von Stuart Russell geht es um die Erforschung und Nutzung der künstlichen Intelligenz, während sich Naomi Oreskes und Erik M. Conway „Merchants of Doubt“ auf die wichtigsten Debatten unserer Zeit konzentrieren. Auch “The Big Picture” von Sean M. Carroll zählt zu Musks Lieblingsbüchern. Hier geht es um die ganzheitliche Entwicklung der Welt.

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Eine weitere Empfehlung des Unternehmers ist laut dem "GQ"-Magazin das Werk „Lügen“ des Autors Sam Harris. Er nimmt das Lügen in Politik und Gesellschaft genauer unter die Lupe. „Superintelligenz“ von Nick Bostrom sowie "Leben 3.0" beschäftigen sich ebenfalls mit dem Fortschritt und den Risiken der künstlichen Intelligenz.

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Zu guter Letzt geht es um das Thema Wohlstand. Weiterhelfen soll hier das Buch „Wohlstand der Nationen“ von Adam Smith. Er greift den freiheitlichen Kapitalismus sowie das Wirtschaftssystem auf. Es geht unter anderem darum, dass sich der Staat aus der Wirtschaft heraushalten sollte und die Unternehmer so mehr Freiheiten erhalten.