Anzeige
Doch die Familie wurde von einem starken Netz aus Unterstützung getragen.
Freunde, Verwandte und auch andere Eltern von Kindern mit Down-Syndrom standen ihnen zur Seite und halfen ihnen, den Weg mit Zuversicht zu gehen. Über das Internet trafen Julie und Dan sogar ein Paar aus Schottland, das ebenfalls Zwillinge mit Trisomie 21 hat, was ihnen das Gefühl gab, nicht allein zu sein.
Julie begann, ihre Erlebnisse mit Charlie und Milo auf Facebook und Instagram zu teilen, um ihre Freunde und Bekannten auf dem Laufenden zu halten. Doch bald wurde daraus viel mehr: Sie nutzte die sozialen Netzwerke, um anderen Eltern Mut zu machen, die ebenfalls vor einer ähnlichen Situation standen. Sie wollte zeigen, dass das Leben mit zwei besonderen Kindern nicht nur schwierig, sondern auch wunderschön und voller Liebe ist.
Anzeige