Corona-Variante „Nimbus“: Patienten warnen vor neuem Symptom - "Sehr schmerzhaft"

Auch in Deutschland breitet sich die neue Corona-Variante "Nimbus" aus. Erkrankte haben kürzlich ein neues, "sehr schmerzhaftes" Symptom entdeckt und warnen nun sogar andere Betroffene davor.
12.06.2025, 19:08 Uhr
Corona-Variante „Nimbus“: Patienten warnen vor neuem Symptom - "Sehr schmerzhaft"
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Eine neue Corona-Variante breitet sich auf der ganzen Welt aus. Auch in Deutschland ist „Nimbus“ bereits für zahlreiche Infektionen verantwortlich. Erst kürzlich haben Experten vor einer Sommerwelle gewarnt. Für schwerere Verläufe soll der neue Subtyp aber nicht verantwortlich sein.

Patientinnen und Patienten erkennen eine Infektion hauptsächlich an altbekannten Symptomen wie zum Beispiel Fieber, Husten, Kopfschmerzen, Schnupfen sowie Gliederschmerzen. Allerdings ist das Corona-Virus dafür bekannt, manchmal für ungewöhnliche Symptome zu sorgen. Dazu zählen beispielsweise der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns, Magen-Darm-Beschwerden, Hautausschläge oder auch die „Corona-Zunge“.

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Die neue Corona-Variante "Nimbus" sorgt für starke Schmerzen

Auch diesmal haben Erkrankte ein neues Symptom entdeckt, vor dem nun sogar gewarnt wird. Nicht etwa, weil es besonders gefährlich ist, sondern weil es äußerst unangenehm sein kann. „Nimbus“ soll nämlich für „rasierklingenartige“ Halsschmerzen sorgen. Das bestätigten kürzlich Experten der Initiative „World Health Network“. Der besonders heftig ausfallende Schmerz im Hals ist mittlerweile vielen Betroffenen aufgefallen. Zudem tritt bei einer Infektion mit dem neuen Subtyp eine extreme Erschöpfung auf. Patienten können sich nur mit viel Mühe wieder erholen und dem Alltag nachgehen.

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Erstmals wurde die Variante in China, Singapur und Hongkong nachgewiesen. Mittlerweile warnen auch zahlreiche EU-Länder vor einer Infektionswelle. Bürgerinnen und Bürger sollten aus diesem Grund besonders viel Wert auf Hygienemaßnahmen legen und sich beim Aufenthalt in größeren Menschenansammlungen schützen. Vulnerable Personen, wie Senioren, Kleinkinder und Vorerkrankte sollten besonders vorsichtig sein.

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