Das Corona-Infektionsgeschehen in Deutschland wird noch immer von der Omikronvariante dominiert. Der Frühling bringt noch dazu Blütenstaub und Pollen ins Haus. Allergien sorgen für Niesanfälle und eine verstopfte Nase. Doch woher weiß man, dass man an einer Coronainfektion leidet?
Ein Antikörpertest kann natürlich Abhilfe schaffen. Zudem gibt es einige typische Symptome, die auf eine Omikron-Infektion hindeuten. Die laufende Nase zählt zwar auch hier zu den häufigsten Symptomen, jedoch treten zusätzlich Husten und Halsschmerzen auf. Bei einer Allergie sind Fließschnupfen, Niesattacken und tränende Augen vordergründig.
Nachtschweiß und Husten
Neue Untersuchungen zeigen zudem, dass viele Menschen, die an Omikron erkrankt sind, an Kopfschmerzen und extremer Müdigkeit leiden. Auch Appetitlosigkeit, Nachtschweiß sowie Ohrenschmerzen deuten auf eine Infektion hin. Ohrenschmerzen sind insbesondere bei Patienten über 65 festgestellt worden. Hinzu kamen geschwollene Lymphknoten.
Zudem unterscheiden sich Allergien und eine Coronainfektion im Verlauf. Denn die Symptome einer Erkrankung dauern den gesamten Tag an, während Allergiker zumeist phasenweise über Attacken klagen. Die Reaktionen hängen außerdem damit zusammen, ob man sich gerade im Freien aufgehalten oder sich dem Allergen aktiv ausgesetzt hat.