Die Geissens haben erst kürzlich ein neues Produkt auf den Markt gebracht, das für Furore sorgte. Dabei handelt es sich um Wasser in Dosen. Natürlich mit dem altbekannten Totenkopf-Design der Marke „Roberto Geissini“. Carmen Geiss macht gemeinsam mit Robert und ihren beiden Töchtern Davina und Shania Werbung für das neue Getränk.
Dabei zeigte sie sich wie gewohnt gestylt und natürlich auffällig geschminkt. Erst kürzlich sprach die Millionärin über ihr Aussehen und insbesondere über ihre Beauty-Eingriffe, von denen es schon zahlreiche gegeben hat. Allerdings ist die 59-Jährige nicht mit allen Ergebnissen zufrieden. Sie erklärte kürzlich in einem Interview, dass sie es „übertrieben“ hat.
Carmen Geiss würde umstrittenen Beauty-Eingriff heute nicht mehr zulassen
Dabei spielte sie auf einen ganz bestimmten Wirkstoff an. „Hyaluron finde ich gefährlich, weil es verklumpen kann, wenn man es falsch anwendet oder zu viel davon spritzt. Ich habe es eine Zeit lang auch übertrieben, vor allem im Gesicht“, erklärte Carmen. Allerdings schreckt sie nicht vor Botox zurück. Das ist für die Jetsetterin „völlig okay“. Auch für ein üppigeres Dekolleté legte sich Carmen Geiss schon unters Messer. Ihr Ehemann ist ebenfalls offen für Beauty-Eingriffe und gab zu, schon häufiger zum Doc gegangen zu sein.
„Ich habe mir die Zähne machen lassen, Haare transplantiert, aber Falten habe ich bisher noch nicht unterspritzt. Ich kann meine Stirn noch bewegen. Allerdings eher deswegen, weil ich bisher nicht den richtigen Arzt gefunden habe“, berichtet Robert. Außerdem setzt der Unternehmer auf die umstrittenen Abnehmspritzen, wie beispielsweise Ozempic, um die Pfunde purzeln zu lassen. Carmen erklärte allerdings, dass sie die Methode nicht verträgt. In ihrem neuen eigenen Podcast sprechen die Geissens regelmäßig über ihre Beauty-OPs und mit Sicherheit auch schon bald über ihre neuen Pläne.