Laut den Vorhersagen wird der Winter mis bis zu zweistelligen Minusgraden anrücken. Obwohl man meinen mag, dass der diesjährige Winter eher mild ausfällt und der Schnee so wie die Minusgrade auf sich warten lassen, haben die Wetter-Experten ganz anderes zu berichten. Ab nächster Woche soll ein regelrechter Kälteschock kommen, der Deutschland in einen extrem kalten Winter schickt.
Zum Ende des Jahres wird es richtig kalt
Schaut man sich die Wetterprognosen des Portals „wetter.de“ an, wird schnell klar, dass es in diesem Jahr doch noch einmal so richtig kalt wird. Für die kommenden Wochen werden nämlich Minusgrade prognostiziert, die bis in den zweistelligen Bereich fallen können. Der Norden Deutschlands kommt laut der Vorhersage bis Mitte Januar 2022 allerdings mit Temperaturen um die 2 Grad davon.
Wirft man weiter einen Blick auf den 42-Tage-Wettertrend dann wird schnell deutlich, dass auch der Norden im letzten Januardrittel nicht vom Kälteschock verschont bleibt. Laut den Prognosen kann das Thermometer vorallem in der Nacht eisige Temperaturen von bis zu -16 Grad anzeigen. Die Chancen auf Schnee sind zudem relativ gering, da es keine Anzeichen von Regen gibt und auch im Westen Deutschlands kann man nur auf Schnee hoffen. Dort gibt es nämlich ebenfalls nichts, was auf einen schneereichen Januar deuten lässt. Im Gegenteil: Auch hier sollen die Temperaturen zwischen -10 Grad und -15 Grad liegen.
Auch der Süden ist von den eisigen Temperaturen betroffen
Der Süden ist von der Kältewelle bereits viel früher betroffen. Schon in der Silvesternacht sollen die zweistelligen Minuswerte erwartet werden. Wer also in der Silvesternacht vor die Tür geht, sollte sich sehr warm anziehen. Bitte denke aber daran, dass das private Feuerwerk in diesem Jahr nicht erlaubt ist. Die Haustiere und dein Portmonee werden sich freuen.
Im Osten wird ebenfalls frostiges Wetter erwartet. Hier gilt besonders viel Vorsicht beim Autofahren. Es kann nämlich verdammt glatt werden. Und bezüglich des Schnees dürfen sich diejenigen freuen, die im Süden wohnen. Dort sollen die Chancen auf Schnee zum Ende des Jahres echt gut stehen.