Keine Hellseherin ist so berühmt wie Baba Wanga. Die Bulgarin verlor als Mädchen ihr Augenlicht und konnte fortan in die Zukunft blicken. In ihrem Heimatland wurde sie als Heilige verehrt und ihre Prophezeiungen gelten auch heute noch als häufig zitiert und diskutiert.
Die Vorhersagen der Baba Wanga umfassen die nächsten 1.772 Jahre. Es gab schon einige Prophezeiungen, die tatsächlich eintrafen. In diesem Jahr soll es beispielsweise einen verheerenden Krieg in Europa und zahlreiche Naturkatastrophen geben. Doch wie wird es den Menschen in den kommenden Jahren gehen? Im Jahr 2028 soll es den Wissenschaftlern beispielsweise erstmals gelingen, die Weltraumforschung auf die Venus auszuweiten. Ein Ziel, welches schon seit Jahren verfolgt wird, jedoch als äußerst gefährlich gilt.
Baba Wanga sagte das Ende des Lebens auf der Erde voraus
Im Jahr 2033 sollen schließlich die Polkappen aufgrund des verheerenden Klimawandels schmelzen. Der World Wide Fund for Nature erklärte ebenfalls, dass die Arktis bis zum Jahr 2040 eisfrei sein könnte. Baba Wanga konzentrierte sich aber auch auf die politische Entwicklung. Im Jahr 2076 soll sich demnach der Kommunismus weltweit stark verbreiten. Es steht also eine entscheidende Änderung für das Leben der gesamten Menschheit an, wenn man Wangas Vorhersagen Glauben schenkt.
Im Jahr 2130 sollen die Erdbewohner außerdem erstmals Kontakt mit Außerirdischen aufnehmen. Vierzig Jahre später wird es schließlich eine große Dürre auf der Erde geben, die zur Gefahr für das gesamte Leben werden soll. Außerdem könnte es im Jahr 3005 zu einem Krieg mit außerirdischen Zivilisationen kommen. Glaubt man der berühmten Bulgarin leben die Menschen nur noch bis zum Jahr 3.797 auf dem blauen Planeten. Zu diesem Zeitpunkt müssen sie die Erde den Prophezeiungen zufolge endgültig verlassen, da sie unbewohnbar wird. Erst kürzlich hat auch die NASA das Ende des Lebens auf unserem Planeten berechnet. Ob die Forscher und auch die Hellseherin recht haben, wird für die aktuelle Generation jedoch immer ein Geheimnis bleiben.