In einem Interview mit „Empire“ verriet Regisseur James Cameron, dass die aktuellen Verzögerungen, die aufgrund der Corona-Krise auftraten, zwar ärgerlich sind, aber er den angekündigten Kinostart realisieren könnte.
James Cameron blickt mit viel Optimismus in die Zukunft
Glücklicherweise ist der Schöpfer James Cameron nach wie vor zuversichtlich, dass die lang erwartete Blockbuster-Fortsetzung rechtzeitig zum geplanten Termin fertig gestellt werden kann, da die Dreharbeiten in Neuseeland stattfinden, wo mit der Covid-19-Situation, verglichen mit anderen Ländern, relativ gut umgegangen wird.
Im Gespräch mit Empire sagte er: „Das macht uns hier einen großen Strich durch die Rechnung. Ich möchte mich wieder an die Arbeit an Avatar machen, was uns im Moment nach den Notstandsgesetzen und -regeln des Staates nicht erlaubt ist. Es ist also im Moment alles auf Eis gelegt.“ „Wir waren kurz davor, in Neuseeland abzuschießen, also wurde das verschoben. Wir versuchen, so schnell wie möglich darauf zurückzukommen.“, so Cameron. Neuseeland sei bei der Kontrolle des Virus sehr effektiv gewesen und deswegen sollen die Dreharbeiten auch in Kürze wieder möglich sein.
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Unsere Geduld wird mit nicht nur einem, sondern mit zwei neuen Avatar-Filmen belohnt werden. Der zweite Teil soll am 17. Dezember 2021 in die Kinos kommen und „Avatar 3“ kommt am 22. Dezember 2023 in die Kinosäle.