Apple plant eine Änderung, die alle iPhones und iPads betrifft. Die Neuerungen sollen bereits ab Oktober in Kraft treten und werden die Userinnen und User nicht erfreuen. Im App Store gibt es nämlich Preiserhöhungen.
Betroffen sind alle Länder mit Euro-Währung sowie Chile, Ägypten, Malaysia, Pakistan, Polen, Südkorea, Schweden, Vietnam und Japan. Für iPhone-Apps, die vorher 99 Cent gekostet haben, muss man künftig 1,19 Euro bezahlen.
Preiserhöhungen im App-Store
In einer Zeit, in der alles teurer wird, sind erhöhte Kosten besonders ärgerlich. Apps mit einem bisherigen Preis von 1,99 Euro kosten ab dem 5. Oktober 2,49 Euro. Eine Ausnahme bilden iPhone-Anwendungen im Abomodell mit automatischer Verlängerung. Auch bei In-App-Käufen muss mit höheren Preisen gerechnet werden.
Wer eine App kaufen möchte, sollte dies noch vor dem 5. Oktober tun. Auch die Möglichkeit sich für ein Abomodell zu entscheiden, besteht weiterhin. Da der ursprüngliche Preis bei einer automatischen Verlängerung beibehalten werden soll, kann man sich so noch einen Vorteil sichern. Einen Grund für die Preiserhöhungen gab Apple nicht an.