Eine dreiviertel Millionen Dollar für eine Nacht Sex? Da würden wahrscheinlich nicht viele Nein sagen. Doch für OnlyFans-Model Alice Irving kam dieser Deal überhaupt nicht infrage, wie sie dem "Daily Star" verrät. "Es wäre das Ende meiner Karriere gewesen", meint sie, denn der Haken an der Sache sei gewesen – sie hätte sich beim Sex filmen lassen müssen.
Darauf hatte der mysteriöse Kunde, der wohl ein berühmter Milliardär sein soll, unmissverständlich bestanden. Und eigentlich ist es doch verwunderlich, dass sich Irving bei solchen Tätigkeiten nicht filmen lassen möchte – schließlich ist sie ein OnlyFans-Model und produziert Content diese Art am laufenden Band.
Zu wenig Geld?
Tatsächlich ist die Kanadierin eine echte Größe im OnlyFans-Business. Nicht nur verdient sie im immense Summen mit ihren Erotikinhalten, sondern hat auch einen echten Sexkult gegründet, wie sie dem "Daily Star" berichtet. In diesem Zusammenhang hatte sie auch erzählt, dass es ihr höchstes Prinzip ist, sich niemals mit ihren Kunden persönlich zu treffen.
Doch tatsächlich hat sie den Deal anscheinend nicht abgelehnt, weil es ihr zu gefährlich gewesen wäre, sondern da sie auf diese Weise Geld verloren hätte. Denn die Gefahr wäre zu groß gewesen, dass dieses Sextape geleakt werden würde, meint sie. Außerdem wäre es für sie nicht genug Geld gewesen: „Ich kenne mein Potenzial und ich weiß, dass mein Potenzial unendlich ist, also ist es für mich nichts.“