„365 Days“: Deshalb wirken die Sex-Szenen so echt

Die Macher der Filmreihe sorgten mit einer Enthüllung für Wirbel.

19.09.2022, 11:08 Uhr
„365 Days“: Deshalb wirken die Sex-Szenen so echt
Netflix
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Die Filmreihe „365 Days“ wurde zum wahren Hit auf Netflix. Die Geschichte basiert auf polnischen Erotikromanen und sorgte im Netz für reichlich Diskussion. Insbesondere im ersten Teil war das Publikum von den heißen Sexszenen zwischen Laura und Massimo begeistert, weil sie besonders echt wirken.

Die Macher der Filme meldeten sich kürzlich zu Wort und erklärten, wieso die Szenen so real rüberkommen. "Wir haben für die Darsteller eine äußerst intime Atmosphäre geschaffen und dafür die Mannschaft am Set auf ein absolutes Minimum reduziert", berichtet Kameramann Bartek Cierlica in einem Interview.

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Netflix

Intime Atmosphäre

Die Kamera musste für die Darsteller praktisch unsichtbar werden, damit sie sich völlig fallen lassen konnten. Trotzdem handelt es sich natürlich nicht um echten Geschlechtsverkehr. "Es sollte natürlich aber sehr schön sein. Wir wollten, dass der Sex sehr authentisch wirkt. Aber die Linie zur Pornografie sollte nicht überschritten werden."

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Auch der Schauspieler Michele Morrone kommentierte die Diskussion und schrieb auf Twitter: "Es war fake. Es war nicht echt, das ist einfach nicht möglich." Dennoch haben es die Darsteller geschafft, die Fans in eine außergewöhnlich heiße Atmosphäre zu entführen.

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