Auf der Streaming-Plattform Netflix sorgt eine neue True-Crime-Serie für Furore. Dabei soll „Kings of Tupelo“ noch „extremer“ sein als die beliebte Show „Tiger King“. Kein Wunder also, dass die Fans begeistert sind und bereits davon sprechen, dass man die neue Serie schauen muss, wenn man spannende, wahre Geschichten liebt.
Netflix beweist damit erneut, wie wichtig die True-Crime-Community geworden ist. Nach Serien wie „Monster“ oder auch Dokumentationen über JonBenét Ramsey, geht es also mit einem neuen Highlight weiter. Schließlich landen auch Mini-Shows und kurze Dokus mittlerweile tagelang in den Charts.
Netflix stößt "Tiger King" mit "Kings of Tupelo" vom Thron
In „Kings of Tupelo“ geht es um den Elvis-Imitator Paul Curits, der zu Unrecht beschuldigt wurde, einen Giftanschlag auf Barack Obama geplant zu haben. Im Jahr 2013 wurde er verhaftet, nachdem mit Rizin versetzte Briefe an den damaligen Präsidenten und zwei US-Beamte geschickt wurden. Das Gift führt zu schweren Symptomen wie Erbrechen, blutigen Durchfällen und Nierenschäden. Paul beteuerte allerdings, dass er nichts mit dem Vorfall zu tun habe.
Die Serie zeigt, was der Elvis-Imitator durchleben musste und wie der wahre Täter gefunden werden konnte. „Wenn das nicht die verrückteste, urkomischste und durchgeknallteste True-Crime-Doku-Serie ist, dann weiß ich auch nicht“, schrieb ein Fan auf Reddit. Zahlreiche Zuschauer gaben der neuen Netflix-Show 10 von 10 Sternen. „Kings of Tupelo“ soll somit „Tiger King“ vom Thron gestoßen haben.