Diane Kruger
Beim Dreh von „Inglorious Bastards“ sollte eine Szene besonders realitätsnah sein. Im Film wurde Kruger vom Co-Star Christoph Waltz, der den Hans Landa spielte, erwürgt. Quentin Tarantino wollte diese Szene jedoch so authentisch wie möglich drehen und benutze für den Take seine eigenen Hände, die Diane Krugers Hals dann auch echt zudrückten. Die Angst in ihren Augen sollten durch das echte Würgen so realistisch wie möglich sein – was ihm auch gelang.
Jackie Chan
Der Eastern-Star dreht normalerweise seine Stunts immer selbst. 1986, zum Dreh von „Armour of God“, sollte er von einer Schlossmauer auf einen Baum springen. Eigentlich kein Problem für ihn. Er verfehlte jedoch den Ast und ist in darunter liegende Felsen gestürzt. Dabei ist sein Schädel gebrochen und ein Knochensplitter in sein Gehirn eingedrungen. Das alles hielt ihn aber nicht vor weiteren, ähnlich lebensgefährlichen Aktionen ab – bis heute.
Jason Statham
Der Brite ist am Set von „Expendables 3“ fast ertrunken als die Bremsen seines Lkw versagten und er damit über eine Klippe ins Schwarze Meer stürzte. Jedoch konnte sich der Actionstar selbst befreien und zum Ufer schwimmen. Dank seiner hervorragender Tauchtechniken, die noch aus seiner Zeit als erfolgreicher Turmspringer stammen.
Johnny Depp
Während eines schnellen Rittes durch die Wüste für den Film „The Lone Ranger“ fiel der Schauspieler vom Pferd und wurde dadurch fast von den folgenden Reitern zu Tode getrampelt. Er konnte sich noch eine Weile an der Mähne festhalten, musste allerdings irgendwann loslassen und stürzte. Glücklicherweise blieb es bei ein paar kleineren Verletzungen.