10 Filme, die das Publikum völlig falsch verstanden hat

Filme wie „Dirty Dancing“, „The Shining“ oder „Fight Club“ werden vollkommen falsch interpretiert.

05.01.2023, 01:45 Uhr
10 Filme, die das Publikum völlig falsch verstanden hat
IMAGO / United Archives
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Auf den ersten Blick können Filme ganz anders wirken, als sie eigentlich gemeint sind. Die ursprünglich geplante Botschaft wird nicht immer sofort deutlich. Nicht selten wollen Autoren und Regisseure durch den Film eine bestimmte Message verkünden. Das muss sich dem Kinogänger aber nicht immer zwangsläufig auch so erschließen. Hier kommen 10 Filme, die vom Publikum am deutlichsten missverstanden wurden:

1. (500) Days of Summer

IMAGO / Everett Collection

Unglücklich verliebt zu sein, ist eine schmerzhafte Erfahrung. Wie sich das zeigt, demonstriert dieser Film auf lustige Weise. Doch eigentlich geht es um mehr: Tom glaubt, dass die richtige Person sein Leben verändern kann. Doch es liegt nicht am Anderen, die Hoffnung auf das Glück zu erfüllen, sondern an einem selbst. Das bestätigte auch Hauptdarsteller Joseph Gordon-Levitt - und findet es auf besonders schräge Weise im Film raus.

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2. Dirty Dancing

IMAGO / Cinema Publishers Collection

Hier sahen die meisten Zuschauer den reinen Liebesfilm, in der sich Baby und Johnny entgegen aller Widrigkeiten nicht nur dem Tanz, sondern auch sich selbst hingeben. Mehr als die offensichtliche Handlung aber zeigt der Film die sexuelle Emanzipation von jungen Frauen in einer Zeit, in der es eigentlich noch verpönt war, frei über Partnerwahl und Sex zu denken.

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3. American Sniper

IMAGO / Cinema Publishers Collection

Diesem Film wurde viel politische Intention zugesprochen. Für den einen war es ein Propagandastreifen der US-Army und für Andere eine Mahnung zur Bedrohung durch Terrorismus aus dem mittleren Osten.

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Tatsächlich war der eigentliche Zweck des Films, die posttraumatischen Störungen eines Elitekämpfers darzustellen, der in seine Heimat zurückkehrt.

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